1. Bikinistreifen


    Datum: 21.02.2021, Kategorien: CMNF

    ... jedenfalls kannst Du nicht aus dem Wasser.“ Dieser Idiot, erst brockt er mir das ein, und dann macht er sich auch noch über mich lustig. Hätte er mich nicht überredet oder hätte er aufgepasst anstatt zu schlafen. „Lass dir was einfallen, Du bist doch schuld an dem ganzen Schlamassel!“ „Wieso ich, Du liegst doch immer nackt herum. Du hasst es doch bestimmt genossen, als Bernd dich so angegafft hat.“ Georg war ein Arsch. Ich war stinke sauer. Bernd schaute etwas betreten, erst zu mir dann zu Georg, dann meinte er nur: „Ich glaub ich lass euch jetzt allein und schwimm zurück.“ „Warte, ich komm mit.“ Ich war so sauer auf das, was Georg gesagt hatte. Ich wusste zwar nicht, was ich machen sollte wenn wir ans Ufer kamen, aber ich brauchte erst mal etwas Abstand zwischen mir und Georg. Bernd war ein guter Schwimmer und obwohl ich im Schwimmverein war hatte ich Mühe mitzuhalten.
    
    Das schnelle Schwimmen tat mir gut, aber der Ärger über Georg wurde nicht wirklich weniger. Als wir nur noch wenige Meter vom Ufer entfernt waren stoppte Bernd. Die Liegewiese war nun halb voll und Inge und Martin winkten uns von unserem Liegeplatz aus zu. „Warte hier, ich bring dir wenigstens ein Handtuch.“ Bernd hatte ein schlechtes Gewissen, obwohl er ja eigentlich keinen Grund dazu hatte. Ich wollte das Angebot gerade dankbar annehmen, als ich von Hinten Georg mit der Luftmatratze kommen sah. Ich weiß bis heute nicht was mich damals geritten hat? Aber ich wollte Georg eins auswischen. Ich wusste ja ...
    ... wie eifersüchtig er war. „Lass nur, Georg will mich nahtlos braun, dann tu ich ihm eben den gefallen.“ „Das ist nicht dein Ernst?!“ Bernd schaute mich ungläubig an. Als Antwort stand ich auf.
    
    Das Wasser war hier nur noch gut 1 Meter tief und reichte gerade mal bis zu meinem Nabel. Bernd konnte nicht anders als direkt auf meine Brüste zu starren. In kürzester Zeit waren auch alle andern Augenpaare auf der Wiese auf mich gerichtet. Was machte ich da eigentlich, ich musste verrückt geworden sein, aber nun gab es kein Zurück mehr. Mit hoch erhobenem Haupt, krampfhaft bemüht möglichst lässig zu wirken, stieg ich langsam aus dem Wasser. Die Blicke wurden immer (neu)gieriger mit jedem Zentimeter den der Wasserspiegel freigab. In meinem leuchtend roten Busch glitzerten die Wassertropfen, während ich mit hüpfenden Brüsten und wabbelndem Po auf Inge und Martin zu lief. Die beiden saßen wie versteinert auf ihrer Decke und starrten ungläubig auf meine wogende Oberweite. Ich schnappte mir schnell mein Handtuch, breitete es auf unserer Decke aus und legte mich auf den Bauch, die Beine krampfhaft geschlossen. Erst jetzt war ich in der Lage etwas zu sagen.
    
    „Hallo Ihr beiden.“ Mehr brachte ich nicht über die Lippen. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals. Ich schämte mich zu Tode aber ich war auch unheimlich stolz darauf, dass ich mich das getraut hatte. Inge war die erste, die wieder ins Leben fand. „Was war den das jetzt, bist du neuerdings unter die Flitzer gegangen?“ Martin starrte mir ...
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