Bikinistreifen
Datum: 21.02.2021,
Kategorien:
CMNF
... nicht bequem aber einigermaßen sicher. Mein praller Busen war schon Anreitz genug. Ich war ziemlich erregt und meine Brustwarzen standen hart und groß hervor. Klaus und Bernd mir gegenüber hatte alle Mühe, sich auf die Karten zu konzentrieren.
Wir hatte viel Spaß beim Kartenspielen. Meine Beine taten weh und ich setzte mich in den Schneidersitz. Ich hatte viel Glück und gewann meistens. Etwas später bemerkte ich das Klaus unruhig hin und her rutschte. Die Badehose konnte es nicht verbergen, er hatte tatsächlich einen Ständer. Plötzlich war mir alles klar. Ich saß ja jetzt im Schneidersitz vor ihm, mit offenem Schritt und präsentierte ungehindert mein Allerheiligstes. Ich habe zwar einen sehr schönen roten Pelz auf meinem Hügel, aber meine Schamlippen sind praktisch unbehaart und sehr ausgeprägt. Und wenn ich auch nur leicht erregt war, und das war ich ohne zweifel, spitzte auch mein Kitzler frech hervor. Was für ein Anblick, den ich da bot. Kein Wunder, dass auch bei Bernd sich eine Beule in der Badehose abzeichnete. „Lasst uns schwimmen gehen.“
Der Weg zum Wasser kostete mich zwar immer noch viel Überwindung aber die Jung's waren sicher froh über eine kleine Abkühlung. Und mir tat sie auch gut. Im Wasser hatte ich keine Probleme mehr mit meiner Nacktheit. Im Gegenteil, Wasser war mein Element und so ganz ohne lästigen Badeanzug fühlte ich mich frei wie ein Fisch. Wir alberten ungezwungen ...
... herum und die beiden Männer betatschten mich dabei immer wieder ganz unabsichtlich. Und es machte mir nichts aus. Georg war nicht mit ins Wasser gekommen, er war offensichtlich immer noch beleidigt. Als Inge vorschlug, ein Reiterkämpfchen auszutragen, war ich die erste, die auf Bernds Schultern saß. Es war eigentlich sehr gewagt, aber mir war es nun egal. Mein Busch kitzelte Bernd im Nacken, seine Bartstoppeln krazten an meinen Innenschenkeln und wenn ich mich im Kampfgetümmel vorbeugte klatschten meine Brüste auf seine Haarpracht. Ich glaube, alle Badegäste beobachteten uns. Ich war der Mittelpunkt am Badesee und ich genoss es. War der Weg vom Wasser zur Decke das erste mal ein Spießrutenlauf, so war es jetzt ein Triumpfzug. Ich war ausgelassen und heiß.
Georg hatte mein Auftritt den Rest gegeben und er hatte seine Sachen gepackt. „Du kannst ja mit den Anderen zurückfahren!“ Fort war er. Ich war nicht traurig darüber. Ich legte mich auf den Rücken in die Sonne, spreitzte meine Beine ein klein wenig weiter als schicklich und cremte mich genüsslich ein, wobei ich mir bei meinen Brüsten besonders viel Zeit nahm. Erst wollte ich ja Klaus oder bernd bitten mich einzucremen, aber dass war mir dann doch zu gewagt.
Der Nachmittag war noch wunderschön und als wir Abends nach Hause fuhren, kam es mir fast schon selbstverständlich vor, dass ich unter meinem Sommerkleidchen weder BH noch Höschen an hatte.