Meine Kollegin Teil 01
Datum: 29.12.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
... macht mich schon immer heiß und ich fühle mich zu ihr hingezogen. Naja ... zumindest seit knapp drei Jahren, in denen Sie meine Arbeitskollegin ist. Unser bisheriger Kontakt beschränkte sich ausschließlich darauf, Termine abzustimmen, Tankquittungen abzurechnen und gelegentlich auch mal eine etwas längere Unterhaltung über alltäglichen Kram zu führen. Da Sie in Scheidung lebt, aber immer noch verheiratet ist und auch ich in einer festen Beziehung lebe, ist von uns beiden keinerlei Bemühung unternommen worden, uns „näher" kennen zu lernen. Was mich aber jeden Tag aufs Neue an Ihr fasziniert, sind Ihre wunderschönen Augen und das absolut bezaubernde und ansteckende Lachen. Sie ist genauso Alt wie ich... nämlich 47... ist schön schlank, hat einen tollen Hintern und Ihr Busen hat eine perfekte Größe. Nicht zu klein, aber auch nicht zu groß ... genau richtig für mich.
Der Tag von dem ich nun erzählen möchte, ist jedoch ein besonderer Tag. Mitten im Sommer, an einem wirklich warmen Tag, passierte etwas, was unsere bisherige professionelle und kollegiale Beziehung veränderte.
In der Ferienzeit sind wir nur notbesetzt. Wir haben über drei ... fast vier Wochen eine Hausschließung und deshalb finden keine Tagungen bei uns statt. Die Chefin, die komplette Hauswirtschaft und der Großteil der übrigen Belegschaft sind im Urlaub. Die übliche Kleiderordnung wird zu dieser Zeit „leicht" ignoriert und die Wenigen, die noch arbeiten müssen, ziehen sich dementsprechend lockerer an. So ...
... habe ich eine legere Short und ein T-Shirt an.
Wie üblich, gehe ich jeden Tag zur Chefsekretärin ins Büro, um diverse Dinge des Arbeitstages mit Ihr zu besprechen. Ihr Büro ist in etwa fünf Meter breit und 10 Meter lang. Im hinteren linken Eck steht ein Tresor und direkt im Anschluss daran beginnt der Schreibtisch, der sich an der linken Wand erstreckt. Dann kommt ein L-Stück und bildet eine Barriere quer zum Raum, die ca. zweieinhalb Meter von der Tür entfernt ist. Die Tür steht immer einladend offen. Kurz bevor ich Ihr Büro betrete, fällt mir eine Veränderung an Ihr auf und mir stockt der Atem. Sie sitzt mit dem Profil zu mir auf Ihrem Drehstuhl an ihrem Schreibtisch und hat nur eine enge Leggins und eine Bluse an. Hinter Ihr befindet sich das Fenster, durch welches die Sonne scheint. Durch die Sonnenstrahlen wurde ihr Bluse transparenter und ich kann die Umrisse Ihres Busens und die sich deutlich abzeichnenden Konturen eines wunderschön abstehenden Nippels erkennen. Offensichtlich hat sie kein BH an. Normalerweise klopfe ich an den Türrahmen, um auf mich aufmerksam zu machen, aber jetzt schwebt meine Hand nur wenige Zentimeter vor dem Holz und verharrt. Sie macht gerade noch ein paar Anschläge auf der Tastatur, um den angefangenen Text zu vollenden und hat mein Kommen noch nicht bemerkt. Dies verschafft mir ein wenig mehr Zeit, diese atemberaubende Aussicht etwas länger genießen zu können.
Als Sie mit dem Schreiben fertig ist, dreht Sie sich zu mir und als Sie mich ...