1. Meine Kollegin Teil 01


    Datum: 29.12.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... Gedanke, dass hier unter dem Tisch ... wenige Zentimeter von meinem triefenden Fötzchen entfernt ... ein steifer Schwanz in meine Richtung zeigt, lässt meinen Kitzler anschwellen und pochen."
    
    Über solch ein forsches Vorgehen und dem aus Deinem Munde noch nie gehörtem Vokabular bin ich völlig überrascht. Dieses Spiel möchte ich jedoch ungestört mit Dir weiter spielen und falls Du glauben solltest, ich könnte in der Wahl der Worte nicht mithalten... so täusche Dich Mal nicht... dachte ich so bei mir. Ich lausche in den Flur hinaus, um sicher zu gehen, dass sich niemand dort befindet. Als ich keine Geräusche vernehme, fasse ich mir ein Herz und stehe ungeniert auf. In dem Moment, als Du registrierst, dass ich aufstehen würde, fixieren Deine Augen die Tischkante, hinter der ich noch sitze. Als meine Short zum Vorschein kommt, wandern Deine Augen mit der enormen Ausbeulung mit und ein süßes Lächeln veredelt Dein Gesicht. Ich drehe mich um und schließe die hinter mir befindliche Tür, die bis zu diesem Augenblick offen stand.
    
    Da ich nun aufrecht vor Dir stehe, kannst Du ausgiebig einen Blick auf die riesige Ausbeulung meiner Short werfen, den Du auch ordentlich auskostest.
    
    „Offensichtlich gefällt Dir mein Outfit... und wie ich an der gigantischen Ausbeulung sehen kann, gefällt es Deinem Schwanz genauso. Wenn Du keinen Gummizug am Hosenbund hättest, würde Deine fette Eichel bestimmt oben raus gucken. " ... sagst Du frei raus.
    
    „Natürlich"... sage ich ... „Du siehst heute ...
    ... aber auch verführerisch aus. Wie könnte der Anblick Deiner steifen Nippel und der Abdruck Deiner Schamlippen mich auch kalt lassen. Das Ergebnis ist nun sehr offensichtlich. Wenn ich den Anblick noch länger genießen darf, dann kochen meine Eier über. Mir laufen auch schon die ersten Lusttropfen aus der Eichel und nässen meine Unterhose ein."
    
    „Naja ... das Ergebnis sehe ich noch nicht wirklich. Das einzige was ich im Moment sehen kann, ist eine riesige Beule in Deiner Short. Den Inhalt Deiner Eier sehe ich nicht und Deine Lusttropfen auch nicht. Noch nicht ... aber schon die Tatsache, dass Du hier vor mir stehst ... mit solch einem augenscheinlich mächtigen steifen Schwanz, ist für mich schon eine echte Herausforderung, hier still zu sitzen. Abgesehen davon, dass Dein Schwanz sich immer noch meinem Anblick entzieht, obwohl er nur wenige Zentimeter von mir entfernt ist, ist eine absolute Sauerei."
    
    „Du willst mir damit also sagen, dass ich mal die Hose runter ziehen soll?" ... frage ich
    
    „Also Entschuldige bitte"... sagst Du ... „natürlich bin ich heiß darauf zu sehen, was sich hinter dieser monströsen Ausbeulung Deiner Short verbirgt."
    
    „Dann schau doch selber nach!" ... fordere ich Dich auf, laufe um den Tisch herum und stelle mich vor Dich hin.
    
    Du sitzt noch in Deinem Bürostuhl und betrachtest ehrfürchtig meine ausgebeulte Short, die sich unmittelbar vor Deinem Gesicht befindet. Ich stemme meine Hände in die Seite und schiebe meine Hüfte Dir entgegen. Mit beiden ...
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