1. Meine Kollegin Teil 01


    Datum: 29.12.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... und Ihr Kopf verschwindet für einen Augenblick unter der Tischplatte. Ich merke an der stockenden Bewegung, dass Sie das Aufheben der Münzen kurz unterbricht. Mit einem etwas röteren Gesicht kommt Sie wieder nach oben. Nun mag es vielleicht an der gebückten Haltung gelegen haben, oder aber Sie hat unter dem Tisch ausgiebig den Abdruck meines steifen Schwanzes in der Short bewundert. Wir machen jedenfalls, ohne uns etwas anmerken zu lassen, mit der Abrechnung weiter. Als ich meinen Schmierzettel wegschmeißen will, muss ich mich unter die Tischplatte beugen, um an den Mülleimer zu kommen, der etwas weiter weg unter dem Schreibtisch neben Ihrem Stuhl steht. Diesmal habe ich die Gelegenheit, Ihr zwischen die Beine zu schauen. Als wüsste Sie wo mein Blick hinwandern würde, spreizt Sie etwas Ihre Beine und ermöglicht mir somit einen relativ ungehinderten Blick auf den Abdruck Ihrer geschwollenen Schamlippen an Ihrer Leggins. Dieser Anblick war einfach himmlisch. Im Halbschatten präsentiert Sie mir das von mir ersehnte Paradies, welches meine Begierde noch mehr anheizt. Ich verharre etwas länger in meiner Position, bevor ich mich wieder aufrecht hinsetze. Natürlich hat mir dieser Anblick nicht wirklich geholfen, damit sich mein Schwanz wieder beruhigt. Somit muss ich jetzt etwas Zeit gewinnen und verwickle Sie in ein unverfängliches Gespräch. Sie weiß genau wie es um mich steht und mit einem raffinierten Schachzug versucht sie mich in eine Situation zu bringen, die mir ...
    ... unangenehm sein könnte. Sie rollt... den Oberkörper nach hinten gelehnt und den Kopf nach rechts gedreht... rückwärts zu ihrem PC, tippt etwas drauf herum, kommt wieder zu mir gerollt und bittet mich mit einem Lächeln, doch für Sie schnell etwas aus dem Drucker zu holen der in der Komm-Zone steht. Der Raum befindet sich zwei Türen weiter auf der gegenüberliegenden Seite des Fluges und
    
    wird von uns Komm-Zone genannt, weil sich dort alle großen Drucker, Kopierer Schneidegeräte, Locher und die Mitarbeiter-Brieffächer befinden und sogar eine kleine Küche. Also unsere Kommunikations-Zone. Nun fange ich doch zu Stottern an, die Schamesröte schießt mir vollends ins Gesicht und ich suche verzweifelt nach einer Ausrede, um den Zeitpunkt des Aufstehens zu verzögern.
    
    „Ist es Dir etwa peinlich, mit einem steifen Schwanz aufzustehen?" ... fragst Du mich völlig überraschend, direkt und trotzdem leise. „Ich habe schon mitbekommen, dass Du meine Titten bewundert, den Abdruck meiner Schamlippen gesehen und jetzt einen steifen Schwanz hast. Und glaube mir, dass Du mich so gesehen hast ... oder besser gesagt, wie Du darauf reagiert hast, auf das was Du gesehen hast, macht mich irgendwie ... ja wie soll ich es ausdrücken ... total heiß ... ja regelrecht gierig nach dem was ich gesehen habe. Da ich kein Blatt vor den Mund nehme und Dinge direkt ausspreche ... Du kennst mich ja ... kann ich Dir unverblümt sagen, dass mein kleines heißes Fötzchen schon ganz nass ist und gerade aus läuft. Schon der ...
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