1. Institut Fellatio


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... angefangene Kilo statt mit 10 mit 100 multipliziert, und die so erlangte Kollektivstrafe wird zusätzlich zu allen ausbildungsbedingten Strafmaßnahmen vollzogen. Das Gewicht der Schülerinnen wird täglich kontrolliert. Schon das erste Gramm Übergewicht führt zu Strafen, das prägt sie dauerhaft.
    
    Eine Schülerin mit ein paar Speckrollen wird so eine gut erträgliche tägliche Kollektivstrafe erleiden, weil auch wenn sie ein paar Wochen bis zur Erreichung ihres Idealgewichtes braucht, die Anzahl der Schläge gegen Ende höchstens ein paar Hundert beträgt.
    
    Eine richtig fette Schlampe kann aber irgendwann durchaus auf Tausend oder mehr tägliche Schläge kommen. Die dadurch erfolgte Schwächung ihrer Konstitution in Verbindung mit dem täglichen Training sorgt aber in der Regel dafür, daß sie sehr schnell an Gewicht verliert.
    
    Richtig böse wird es nur für die fetteste Schlampe jedes Neuzugangs. Neben der täglichen Kollektivstrafe erhält diese auch noch die in der Regel wöchentliche Kollektivstrafe, und zwar additiv zur Tagesstrafe. Aber auch das hat sich als in der Praxis unproblematisch erwiesen, weil dicke Fettpolster die körperlichen Folgen der Schläge genügend abmildern, auch wenn sie natürlich einer fetten Sau genauso weh tun wie einer spargeldünnen Schülerin.
    
    Wir machen regelmäßig Stichproben in den Jahren nach der Ausbildung. Bis jetzt hat noch jede einstmals fette Schlampe nach Verlassen des Instituts keinerlei Gewichtsprobleme mehr gehabt.
    
    Es wenn eine fette Schlampe ...
    ... wieder ansehnlich ist, geht es weiter mit der Sensibilisierung der Schülerin.
    
    Die initiale Sensibilisierung
    
    Bevor die fachliche Ausbildung zur Mundfotze beginnt, müssen die Schülerinnen natürlich erstmal ihr ganz eigenes Schmerzempfinden genauestens kennenlernen. Jeder einzelnen wird unser ganzer Katalog an ausbildungsbezogenen Strafen ausgiebig demonstriert. Unser EDV-System sorgt dafür, daß jede Schülerin jede einzelne ausbildungsbezogene Strafe genau fünf Mal kennenlernt, und dass die Abfolge der Verabreichung nicht systematisch sondern (fast) zufällig ist.
    
    Der Vorteil dieses Verfahrens ist, dass es systembedingt grundsätzlich passiert, dass eine Schülerin die gleiche Strafe auf einem Körperteil mehrfach hintereinander bekommt, und so zukünftig besser einschätzen kann, was später eine Verfehlung oder Unzulänglichkeit für Auswirkungen haben kann.
    
    Die Erfahrung hat gezeigt, daß eine Schülerin, die jegliche Bestrafung genau kennt, in der Ausbildung wesentlich motivierter ist, als wenn mit der Ausbildung sofort begonnen wird und die schmerzvollen Erfahrungen erst im Verfehlungsfall gemacht werden können. Außerdem führt dieses Verfahren grundsätzlich dazu, dass die Schülerin ihre absolute Demut und Unterwerfungshaltung schneller entwickelt, und im Folgenden sehr gehorsam ist.
    
    Zur Erlangung des absoluten Gehorsams sind natürlich viele und regelmäßige Strafen während der gesamten Ausbildung unabdingbar, aber die initiale Sensibilisierung trägt ansehnlich dazu bei, ...
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