1. Institut Fellatio


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... gute Ergebnisse, oder zumindest gute Zwischenergebnisse, ziemlich bald zu erzielen.
    
    Der Tagesablauf einer Schülerin in dieser ersten Phase gliedert sich in fünf Blöcke. Zwei davon sind der Körperertüchtigung vorbehalten, und drei dienen der Sensibilisierung. Reihenfolge und Inhalt der Blöcke werden jeden Tag neu bestimmt, so dass sich keine Routine einstellen kann. Es kann also durchaus passieren, dass eine Schülerin dreimal hintereinander sensibilisiert wird, womöglich sogar mit dem gleichen Instrument auf den gleichen Körperteil, und danach zwei Trainingseinheiten im Fitnessstudio absolvieren muss, egal wie weh ihr das dann tut.
    
    Der Abschluss jeder Sensibilisierungs- und Trainingseinheit besteht darin, dass die Schülerin einen Schwanz blasen muss. Dabei instruiert sie der willkürlich zugeordnete Mann aus dem Pool-Bestand, wie er es gerade haben will, und sie muss versuchen, seine Anforderung zu erfüllen.
    
    Wenn sie es gut macht, passiert ihr nichts. Hat sie seine Anforderung nicht ordnungsgemäß umgesetzt, kann das der Mann mit maximal 100 Gertenhieben auf Fotze und Titten, je nach Grad der Unzufriedenheit, ausdrücken. Gertenhiebe tun zwar ziemlich weh, verursachen aber keinerlei Schaden, so dass die Schülerin eventuelle Kollektivstrafen am Abend vollumfänglich absolvieren kann. Die konstruktive Einzelkritik der Ausbilder nach jedem blowjob fördert das Verständnis der Schülerin enorm.
    
    Der Strafkatalog ist so aufgebaut, dass jeweils ein Körperteil richtig übel ...
    ... zugerichtet wird. Das Standardinstrument ist ein Stock aus Holz (aka "cane"), und die Anzahl der Schläge variiert zwischen 50 und 100. Zur Behandlung der Fotze werden eher Fiberglasruten verwendet, die auch schön weh tun, aber aufgrund der geringeren kinetischen Energie beim Auftreffen weniger Schäden verursachen. Bei einer Bastonade werden grundsätzlich dünne Stahlruten verwendet, die die Haut nur wenig verletzen aber auf den Fußsohlen besonders schmerzhaft wirken.
    
    Zu Beginn der Behandlung wird der Schülerin mitgeteilt, wieviel Schläge sie auf welchen Körperteil erhalten wird, so dass sie sich auf die kommenden Schmerzen einstellen kann. Nach dem letzten Schlag muss die Schülerin mit demjenigen, der die Schläge verabreicht, darum würfeln, ob die Behandlung auf unbestimmte Dauer nach dem Dafürhalten bzw. Lust und Laune des verabreichenden Mitarbeiters fortgesetzt wird oder nicht. So manches schön gesetzte Muster von Striemen wurde dadurch schon in eine vollrote Fläche verwandelt.
    
    Zur Verabreichung der Schläge wird die Schülerin auf ein Gestell fixiert, das den zu behandelnden Körperteil optimal exponiert und jegliches Verwinden und Ausweichen wirksam verhindert. Dabei wird großer Wert darauf gelegt, dass ihre Titten und die Fotze schön präsentiert werden, selbst wenn sie nicht Ziel der Übung sind. Es gibt immer Zuschauer, also Mitarbeiter und/oder andere Schülerinnen, und jede Behandlung wird aus mehreren Perspektiven aufgezeichnet.
    
    Auf die Verwertungsrechte dieser Videos ...
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