1. Institut Fellatio


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... haben alle Schülerinnen eingangs verzichtet. Wir haben damit im Laufe der Jahre Unsummen verdient, obwohl wir die Gesichter immer verpixelt haben. Tatsächliche Misshandlungen mit echten Schmerzensschreien werden im Gegensatz zu Fakes mit Maskenbildnern wesentlich mehr abgerufen.
    
    Laßt uns mal ein Beispiel betrachten: rechter Oberschenkel. Die Schülerin ist bodennah fixiert, und das rechte Bein ist mit einem Flaschenzug stramm nach oben gezogen. Auf die Oberschenkel werden immer 100 Schläge verabreicht.
    
    Es beginnt mit den Innenschenkeln, weil diese weit schmerzempfindlicher sind als die Aussenseiten. Die Schläge werden im Zentimeterabstand vom Knie bis kurz vor die Fotze platziert. Bei jedem Treffer dauert es eine Weile, bis die Strieme richtig sichtbar wird. Wenn der Stock seine Behandlungsstrecke absolviert hat, sind die ersten Striemen tiefrot und es bilden sich Schwellungen, während die letzten Treffer sich noch zartrot darstellen.
    
    Die gleiche Prozedur wird nun an den Außenseiten des Oberschenkels vollzogen, und danach oben und unten. Der ganze Oberschenkel ist nun rundum von schön ausgeprägten Striemen bedeckt. Es sind immer noch ein paar Schläge offen, und diese werden nun wieder auf der Innenseite vollzogen, wobei versucht wird, genau auf bereits vorhandene Striemen zu treffen.
    
    Weil die Schülerin stramm gefesselt ist, würfelt der verabreichende Mitarbeiter für sie mit. Es ist an ihm/ihr zu bestimmen, welcher der zwei Würfe ihm/ihr oder der Schülerin ...
    ... zugeordnet wird. Das ist nur fair, weil schließlich er/sie die ganze Arbeit verrichtet hat.
    
    Wenn es schlecht für die Schülerin ausgeht, wird die Behandlung fortgesetzt, bis der verabreichende Mitarbeiter keine Lust mehr hat, oder die Schülerin das Bewußtsein verliert. Bei der Fortsetzung sind die behandelnden Mitarbeiter zwar dazu angehalten, möglichst die Stellen zwischen bereits vorhandenen Striemen zu treffen, aber das wird nicht kontrolliert.
    
    Ein anderes Beispiel ist die Behandlung der Titten. Hier wird die Schülerin rücklings auf ein liegendes Faß montiert, so daß ihre Titten in Arbeitshöhe gut zugänglich sind. Falls die Titten hängen, werden die Nippel durchstochen und mit einer Schnur nach oben gezogen. Auch hier erfolgt die Behandlung mit einem Stock, der Standardwert ist 50 Schläge.
    
    Es wird mit der Unterseite der Titten begonnen, und zwar einzeln. Die andere Hälfte der Schläge wird auf der Oberseite vollzogen. Falls die Titten nicht hochgezogen werden mußten, erfolgen die letzten Schläge auf die Nippel.
    
    Falls das Würfeln eine Fortsetzung verlangt, werden dabei insbesondere die rechten und linken Seiten der Titten behandelt. Normalerweise wird damit aufgehört, sobald diese sich farblich an die zuvor behandelten Hautpartien angepasst haben. Wenn hängende Titten hochgespannt werden müssen, werden sie zum Ende der Behandlung in jedem Fall freigelassen und es gibt noch mindestens ein halbes Dutzend Hiebe auf jeden Nippel.
    
    So richtig schlimm sind 50 Schläge mit dem ...
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