1. Institut Fellatio


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... sofort geahndet, und nach erfolglosem Ablauf der 2-Stunden-Frist erst ihre Titten geschlagen, bevor sie richtig bestraft wird.
    
    Hat eine Schülerin in allen drei Disziplinen versagt, erhält sie abschließend 50 Peitschenhiebe auf den Rücken, und damit endet ihr Ausbildungstag. Erst wenn eine Schülerin an zehn aufeinander folgenden Tagen diese drei Disziplinen gemeistert hat, darf sie in den nächsten Ausbildungsgang wechseln, es sei denn, der erste Monat ist noch nicht verstrichen.
    
    Der erste Ausbildungsgang ist die größte Hürde für die meisten Schülerinnen. Fast alle sind total zerschlagen, und am Ende ihrer Kräfte, wenn sie es endlich geschafft haben. Viele haben dabei schon erste kleine bleibende Schäden davongetragen, weil sich wiederholte Schläge auf die gleiche Stelle halt doch irgendwann als Narben äußern können, trotz aller Vorsicht und regelmäßiger ärztlicher Versorgung aller Blessuren.
    
    Ab dem zehnten Tag des ersten Ausbildungsganges lernen die Schülerinnen auch Pisse zu saufen. Nach der letzten Bestrafung (bzw. dem letzten straffrei gebliebenen blowjob) müssen sie sich mit auf dem Rücken verschränkten Händen vor einen Mann mit voller Blase auf ein großes Löschpapier hinknien, seinen Schwanz in den Mund nehmen und diesen total aussaugen. Je nachdem, wieviel dabei ungeschluckt daneben geht, erhalten sie danach 10 bis maximal 50 Peitschenhiebe auf die Frontseite.
    
    Das ist nur die Grundausbildung zur Maulfotze. Wer 'Mundklo' gebucht hat, wird später diesbezüglich ...
    ... noch weiter instruiert. Für alle anderen reicht es, wenn die Pisse ohne Kleckern vollständig geschluckt wird, egal wie.
    
    Die Folgen eines verletzten Ausbilder-Schwanzes
    
    So etwas passiert ganz selten, und wir hatten noch niemals eine schwere Verletzung. Bis auf ein paar kleine Tropfen ist dabei noch niemals Blut geflossen. Besonders bestraft wird aber alles, was dem Mann weh getan hat. Also z.B. wenn er die Zähne wirklich unangenehm gespürt oder leichte Bisse erlitten hat.
    
    Die Strafe wird gegen Abend bei der Vollversammlung in der Aula vollstreckt. Die Schülerin wird dabei X-förmig horizontal zwischen zwei Drehgestellen festgespannt, so dass seitlich der Zugang zu jedem ihrer Körperteile gewährleistet ist. An Kopf- und Fußseite dreht sich ein Querbalken, so daß auch von hier aus fast während der gesamten Umdrehung ihr Körper gut erreichbar ist.
    
    Die Schülerin hat dabei einen Helm auf, der auch ihren Hals schützt, und genug Luftlöcher hat, so dass sie atmen kann und ihre Schmerzensschreie fast ungedämpft vernehmlich sind. Um sie herum stellen sich acht Schülerinnen auf, die alle mit verschiedenen Peitschen ausgerüstet sind. Drei an jeder Seite, und jeweils eine an den Enden mit einer langen bullwhip.
    
    Sobald sich die Delinquentin langsam zu drehen beginnt, wird mit leichten Schlägen gemeinsam die Koordination geübt, so dass sich später die Peitschen nicht verheddern können. Die seitlich stehenden Schülerinnen schlagen aufeinanderfolgend über Kreuz zu, und die an den ...
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