1. Institut Fellatio


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... sind sie dadurch aber noch nicht. Wer das gebucht hat, durchläuft eine zusätzliche Ausbildung.
    
    Im ersten Schritt wird der Schülerin beigebracht, sich nach Natursekt zu sehnen. Dafür wird sie mit auf dem Rücken zusammengebundenen Händen und Füßen in eine Schwitzkammer gesteckt. So kann sie sich nicht den eigenen Schweiß ablecken, oder das eigene Urin trinken.
    
    Nach 12 Stunden in der Schwitzkammer ohne jegliche Flüssigkeitszufuhr kommt sie in einen Trockenraum, in dem sie Heissluftgebläsen ausgesetzt ist, die sie endgültig austrocknen. Sobald sie komplett dehydriert ist, wird sie losgebunden und darf sich auf Knien einem Trainer und einer Vorturnerin nähern. Diese muss sie demütig und untertänigst anbetteln, ihr etwas Urin zu spenden. Beide haben eine Peitsche in der Hand, und benutzen diese solange gnadenlos, bis die Bittstellerin die nötige Demut zeigt, also sich selbst bestmöglich herabwürdigend als Mundklo angeboten hat.
    
    Sobald sie zufrieden sind, darf die Schülerin an Fotze bzw. Schwanz naschen, bekommt aber nur kleine Spritzer, so dass ihr mörderischer Durst nicht gestillt wird. Für jeden weiteren Spritzer muss sie sich verbal weiter herabwürdigen, und das auch durch ihre Körperhaltung zum Ausdruck bringen.
    
    Noch bevor ihr Durst wirklich gestillt ist, wird sie wieder gefesselt in die Schwitzkammer gesperrt, und dort einige Stunden belassen. Nach einem kurzen Aufenthalt in der Trockenkammer darf sie es erneut versuchen, wobei ihr die Trainer klarmachen, ...
    ... dass ihre bisherigen Bemühungen eher armselig waren.
    
    So wird sie dazu gezwungen, sich immer weiter zu erniedrigen, nur für ein paar Spritzer Urin aus einem Schwanz oder einer Möse. Nach ein paar Tagen wird auch der Hunger immer bohrender. Wenn sie das Komplettpaket gebucht hat, wird sich die Schülerin bald dankbar aus dem Darm der Trainer*Innen verpflegen. Andernfalls erhält sie hin und wieder kleine Essensportionen.
    
    Bei jedem Besuch in der Schwitzkammer wird die Temperatur gegenüber dem vorherigen Aufenthalt etwas erhöht. Zum Ausgleich für den Schwitzverlust werden der Schülerin in jeder Sitzung immer höhere Flüssigkeitsmengen zugestanden. Damit ist gewährleistet, dass kein Schaden eintritt, obwohl die Schülerin diese Feinheit meist nicht bemerkt.
    
    Unterbrechungen oder Ruhepausen sind nicht vorgesehen. Sinn und Zweck der Übung ist es schließlich, durch permanenten Flüssigkeitsmangel einen sich immer weiter vertiefenden Lernerfolg zu gewährleisten. Das funktioniert nur 24/7. Das demütigende unterwürfige Betteln nach Pisse soll bei der Schülerin zum Standardverhalten werden. Spätestens nach zwei oder drei Wochen ist das bei jeder der Fall.
    
    Wenn sie danach in ihren Käfig zurückkehren, sind sie angehalten ihre nächtliche Partnerin um ihre Pisse anzubetteln. Zwar haben sie da freien Zugang zum wasserspendenden Fütterungsdildo, aber die meisten haben ihre antrainierte Sehnsucht nach Urin so verinnerlicht, dass davon kein oder zumindest kaum Gebrauch gemacht wird. Bei ...
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