1. Institut Fellatio


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Lesbenpaaren, die beide die Ausbildung zum perfekten Mundklo gebucht haben, führt das oft zu Piss-69ern, und diese Videosequenzen gehen weg wie warme Semmeln.
    
    Im Laufe der weiteren Ausbildung werden immer wieder einmal Vertiefungen bzw. Verfestigungen der Konditionierung absolviert. Diese beginnen in der Schwitzkammer mit der maximalen Temperatur, und sind gefolgt von anschließend durch die Trainer*Innen sehr zögerlich gewährter Urinzufuhr. Die Schülerinnen lernen dabei, einen Spritzer Urin in den Mund nicht nur für unsagbare Demütigungen, sondern auch Schmerzen und jedwede Dienstleistungen einzutauschen.
    
    Dankbar machen sie z.B. eine Kerze mit weit gespreizten Beinen, um sich die Möse dick und fett schlagen zu lassen, nur damit sie ein wenig Pisse saufen dürfen. Oder sie lassen in Rückenlage die Trainer*Innen auf ihrem Bauch oder den Titten stehen, auch mit Pfennigabsätzen, nur damit diese ihnen von oben in den Mund pinkeln.
    
    An diesem Punkt beginnt die Gewöhnung an alle möglichen Natursektspielchen. Die Schülerinnen lernen z.B., sich mit hartem Strahl in die offengehaltenen Augen pissen zu lassen, und meistern nach einiger Zeit mit vielen sehr unangenehmen Fehlversuchen, dass der Natursekt aus einer an ein Nasenloch gepressten Eichel durchaus geschluckt werden kann.
    
    Sie lernen Pissduschen zu lieben, egal wohin. Sie schamponieren sich ihre uringetränkte Frisur und spülen die Haare mit weiterer Pisse aus. Sie lecken daneben gegangenen Natursekt von jedem Boden ...
    ... auf, egal wie ekelhaft dreckig der auch ist.
    
    Im Tandem saugen sie sich gierig gegenseitig die Rosette aus, nachdem ein Schwanz in den Darm gepisst hat. Gerne auch in Verbindung mit Sperma aus einem Arschfick.
    
    In Erwartung von Pisse sind ihre Gesichter von geiler Vorfreude erfüllt, und sie können gar nicht genug von dem warmen Nass bekommen. Sie tun nicht nur so, als würden sie Urin lieben, sondern sie sind total darauf konditioniert, es jeder anderen Flüssigkeit vorzuziehen. Und dabei spielt es keine Rolle, wie eklig die Pisse riecht und schmeckt, z.B. nach vorangegangenen Knoblauchorgien oder bei besonders konzentriertem Morgenurin.
    
    Zum Ende dieser Ausbildung wird noch die maximale Füllmenge optimiert. Das beginnt damit, dass die Schülerinnen morgens zwei Trainer nacheinander leersaufen müssen. Aufstoßen, Kotzen oder Verweigerung wird gnadenlos bestraft. Dieses Teilausbildungsziel gilt als erreicht, wenn die Schülerin ohne Reklamationen innerhalb von zwei Stunden die Blasen von 10 Ausbilde*Innen oral entleert hat. Dabei darf sie selbst soviel pissen wie sie mag, aber nur in einen Eimer, den sie im Laufe des Tages komplett austrinken muss.
    
    Aus ästhetischen Erwägungen heraus werde ich nicht weiter auf den Ausbildungsgang "Mundklo mit allen Optionen" eingehen. Nur so viel: nach Ausbildungsende wird neben Kaviar auch alles andere dankbar konsumiert, was üblicherweise in Toiletten landet. Benutztes Klopapier sowie Slipeinlagen und Tampons werden gekaut und, wenn ...