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Der Tausch Teil 1
Datum: 29.12.2018, Kategorien: BDSM
... Arme nach hinten und im gleichen Augenblick klickten schon die Handschellen. Sie zog mein Rock hoch, so dass mein nackter Arsch mit dem fetten Analpflug in die Höhe rackte und sie stellte einen Aschenbecher drauf. Ich konnte hören wie sie sich wieder gemütlich hinsetzte und sich ein Kaffee einschenkte. Dann folgte die Zigarette und nach einigen Augenblicken merkte ich auch wie ab aschte. Als ich mich an meine Lage etwas gewöhnt hatte, hörte ich wie wieder ihr Handy piepte weil sie einige Mails bekam. in der Zeit merkte ich wie besoffen ich wirklich war, jetzt ohne dass ich etwas sehen konnte, drehte sich alles in meinem Kopf. Dann hörte ich wieder ihre stimme... Du wolltest doch sehen wie deine schlampe eine andere Fotze leckt, stimmt's? Ich werde dir das heute zeigen! Und noch etwas mehr. Du kommst voll auf deine kosten. Mir war es sowas von egal was sie da von sich gelabbert hat, ich kannte ja ihren großen Mundwerk, außerdem war ich so besoffen dass mir das auch egal war. Aber als ich Türklingel gehört hab, glaube ich war sofort nüchtern geworden. Ich dachte mir nur das kann doch jetzt nicht wahr sein. Wenn mich jetzt so jemand sieht. Doch als ich mir meine Gedanken gemacht hab, war sie schon an der Tür und begrüßte ihren Gast. Es war aber eine Frau.... Ich kannte die stimme nicht aber ich fand's beruhigend dass es kein Kerl war. Die beiden Schienen sich aber gut zu kennen, aber das war mir auch egal. Das ist also dein Möchtegern Herr? Sagte die ...
... fremde Frau. Ja... Antwortete meine Herrin. Na wir werden sehen ob er ab heute immer noch so " streng " sein will. Lass uns doch erst mal in Ruhe unseren Kaffee trinken, er wird schon nicht abhauen. Sagte meine Herrin und beide lachten. Sie setzten sich aufs Sofa und genossen ihren Kaffee. Sie rauchten dabei und amüsierten sich über mich. Ich verlor ganz mein Zeitgefühl, ich war seit 7 Uhr hier und hatte keine Ahnung wie spät es grad war, aber ich habe vermutet dass nicht mal 10 Uhr ist. Und zu der Zeit war ich noch nie so besoffen wie heute. In meinen Gedanken vertieft merkte ich nicht wie still es im Raum geworden ist. Als ich mein Gehörsinn sich auf das konzertierte was Grade passiert, hörte ich nur leises Rasseln und andere Geräusche die ich gar nicht zuordnen konnte. Dann fummelte jemand an der Leine und ich wurde losgemacht, wortlos wurde ich auf allen Vieren um den Tisch geführt. Ich folgte wehrlos, ich fühlte wie sich die Spitzen im Halsband in meine haut bohrten. Ich hörte dann die Stimme der fremden Frau.... Komm etwas näher und Leck mich! Sklave! Ich suchte sofort nach ihrem Schoß und senkte mein Kopf. Als ich dann ihre nasse Möse gefunden hab, fing ich an sie mit der Zunge zu verwöhnen. Im gleichen Augenblick bekam ich einen heftigen Schlag mit der Gerte auf meine Arschbacke. Arsch hoch! Sklave! Hörte ich meine Herrin sagen und ich streckte beim lecken mein Arsch so hoch wie ich es nur konnte. Sie fummelte etwas an dem ...