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Der Tausch Teil 1
Datum: 29.12.2018, Kategorien: BDSM
... Analpflug rum und zog ihn schließlich raus. Es war eine herrliche Erleichterung. Sie steckte mir dann einige Finger rein und sagte... Schön gedehnt, das Ding macht seine Arbeit recht gut. Wehrend ich die fremde Frau weiter geleckt hab, bekam ich hinten eine volle Ladung Rasierschaum, das verschmierte meine Herrin über mein ganzen Arsch und fing damit an meine Po-Backen glatt zu rasieren. Sie machte es sehr langsam und vorsichtig, nur das kalte Wasser zwischendurch brachte mich zum zittern. Sie rasierte wirklich jede stelle. Dann kam der Spruch der mir wieder Angst machte... So ist es schön, so sieht eine richtige Arschfotze aus. Sklave Ich machte mir aber keine große Gedanken drüber, ich war mit lecken beschäftigt. Meine Herrin knetete dann etwas mein Arsch und dann gab es unerwartet paar Schläge mit der Gerte. Ich hatte das Gefühl sie haut immer kräftiger zu und konnte mir ein lautes Stöhnen nicht verkneifen. Das störte sie aber nicht. Mit einer Hand zog sie meine Arschbacken etwas auseinander und verpasste mit einigen Schlägen direkt auf meine Rosette. Reflexartig hob ich mein Kopf etwas und wollte protestieren und sie bitten es zulassen aber die fremde Frau drückte mein Kopf wieder schnell zurück zwischen ihre Schenkel und sagte... Weiter lecken! Sklave! Also fing ich wieder fleißig an sie zu lecken und musste mir noch paar Schläge gefallen lassen. Aber es war zu ertragen. Als nächstes spürte ich wie meine Herrin eine große Ladung Gleit-Gel um ...
... mein PO loch verteilt hat und schließlich auch gekonnt ihre Finger in mich versenkt hat um drin auch alles gut zu verschmieren. Dann zog sie ihre Finger weg und stopfte mir den Analpflug wieder rein, was ohne Probleme reinging. Dann pumpte sie ihn auf Maximum auf und ließ ihn vibrieren. Dabei hörte ich kurz mit dem lecken auf, was ich aber schmerzlich bereut hatte. Die fremde zog etwas an der Leine und ich musste aufschreien vor Schmerz, weil sich die Spitzen in meinen Hals bohrten. Beide lachten auf dabei. Sie empfanden Spaß dabei mir Schmerzen zuzufügen. Eine Türklingel unterbrach das ganze geschehen. Ich zuckte zusammen vor Schreck. Meine Herrin sagte dann... Na endlich! Und ging mit schnellem Schritt zu Tür. Die fremde schon mein Kopf von sich weg und stand auf, dabei sagte sie... Jetzt wird's lustig! Meine Herrin schloss die Wohnzimmertür und verschwand für einige Minuten. Ich nahm meine Stellung ein, Hände auf dem Rücken und kniete. Als meine Herrin wieder reinkam, sagte sie zu der fremden... Alles ok, dann lass uns alles vorzubereiten. Die fremde zuppelte an der Leine und befahl mir mich jetzt auf dem Fußboden hinzulegen und zwar mit dem Rücken nach unten. Als ich mich hingelegt hab, kam meine Herrin von hinten, kniete sich über meinem Kopf und schließlich setzte sie sich hin. Mir war sofort klar dass ich sie lecken soll und tat es auch sofort. Die fremde nahm ein langes dünnes Seil und fing an meinen Penis abzubinden. Sie zog alles so ...