1. Die freizügige Nachbarin 02


    Datum: 25.02.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Miriam ihn auch sehen wollte, müsste er bei sich auch Licht machen. Dann könnte man ihn auch von der Wohnung unter Miriam gute sehen. Dort war es um diese Zeit meist dunkel, aber konnte er sich tatsächlich darauf verlassen, dass niemand ihn beobachtete. Ganz plötzlich bekam Volker eine Ahnung davon, was Miriam dazu antrieb, sich so schamlos zu zeigen, welcher Kitzel, gerade die Gefahr entdeckt zu werden, bei ihr auslösen musste. Unruhig verbrachte er die Stunden bis zum verabredeten Zeitpunkt.
    
    Pünktlich um zehn Uhr ging drüben das Licht an. Volker wusste nicht, womit genau er gerechnet hatte, aber Miriam einfach in ihrer Küche stehen zu sehen, irritierte ihn. Sie war vollständig bekleidet mit Hose und Oberteil und goss sich ein Glas Wein ein. Dann verließ sie die Küche und tauchte im Wohnzimmer auf, stellte sich vor die Verandatür, so dass Volker sie gut sehen konnte und nahm einen Schluck aus ihrem Glas. Er selber stand, vermutlich unsichtbar für sie, im Dunkeln; nur so konnte er drüben die Ereignisse gut sehen und zugleich wollte er so lange wie möglich im Verborgenen bleiben. Miriam stellte ihr Glas auf der Fensterbank neben der Tür ab und ging zum Couchtisch. Dann sah Volker wie sie ein handy in der Hand hatte und darauf herumtippte. Als sie wieder an der Tür stand, diesmal mit dem Telefon am Ohr, klingelte sein handy.
    
    „Hallo Volker, bist du da? Kannst du mich sehen?" Nur ihre Stimme zu hören, während er sie drüben beobachtete, ließ seine Erregung schon ansteigen. ...
    ... „Ja, ich stehe hier am Fenster gegenüber und kann dich gut sehen," antwortete er leise. „Das ist schön," kam Miriams Antwort, „wir sind allein, nur du und ich. Ralf kommt erst später nach Hause." Warum kam sie dann nicht einfach zu ihm rüber, fragte sich Volker, das wäre ihm viel lieber als so auf Distanz, aber er traute sich nicht, sie einzuladen. „Gibt es etwas, das ich für dich tun kann?" fragte Miriam. Volker geriet in Stress. Was sollte er sagen, dass er sie gerne bei sich hätte, dass er mehr von ihr sehen wollte? Er hatte es nie gelernt, seine sexuellen Wünsche deutlich zu äußern. „Alles gut bei dir?" reagierte Miriam auf sein Schweigen. „Ja, alles gut," beeilte sich Volker, sie zu beruhigen. „Soll ich mich vielleicht für dich ausziehen?" kam Miriam ihm entgegen, „würde dir das gefallen?" Volker erstarrte, brachte aber ein leises „ja, das würde mir gefallen" zustande.
    
    Miriam legte das Telefon neben ihr Weinglas und begann damit, ihre Bluse aufzuknöpfen. Diesmal hatte sie einen BH darunter angezogen. Sie legte die Bluse auf die couch und dann war die Hose dran. Es war kein erotischer striptease, aber Miriam zog sich auch nicht einfach nur aus. Jede Bewegung vollzog sie bewusst vor seinen Augen. „Gefällt dir die Wäsche?" fragte sie schließlich als sie nur noch im Slip und BH in der Verandatür stand. Langsam drehte sie sich einmal um sich selbst und präsentierte Volker dann wieder ihre Vorderseite. Sie gefiel ihm wirklich sehr und ja auch ihre dunkle Wäsche brachte die ...
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