1. Die freizügige Nachbarin 02


    Datum: 25.02.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... ganz feucht," ließ sie ihn wissen, und Volker versuchte zu erkennen, wie sich ihre Finger zwischen die Beine schoben. „Es war schön, wie du mich neulich geleckt hast," erinnerte sie ihn an ihr reales Zusammentreffen. „Kannst du sehen wie ich mich jetzt für dich öffne?" Tatsächlich meinte er sehen zu können, wie sie ihre Schamlippen auseinander zog und ihm ihr Geschlecht öffnete.
    
    „Jetzt schau genau hin," forderte sie ihn auf und wölbte ihren Unterleib ihm leicht entgegen. Er sah, wie sich ihre Hand nach unten schob und zwei Finger zwischen den Schamlippen verschwanden. Sie zog sie wieder zurück und rieb sich damit über ihre Perle. Dann wiederholte sie den Vorgang und Volker sah gebannt zu. Immer wieder tauchte sie in ihre Grotte und rieb sich anschließend mal fester, mal sanfter. „Lange halte ich das sicher nicht durch," ließ sie ihn wissen. Es war zum verrückt werden: Miriam rieb sich vor seinen Augen gleichmäßig und aufregend einem Höhepunkt entgegen und er stand hier, eine ganze Straße zwischen ihnen und war zum Zuschauen verurteilt. Jetzt hätte er gerne seine Hose geöffnet und wenigstens sich selbst berührt, sich selbst Erleichterung verschafft, während Miriam dort drüben immer heftiger ihre Lust schürte.
    
    Plötzlich hörte sie auf. Volker sah, wie sie den Kopf drehte, dann erklärte sie: „Ralf ist gerade nach Hause gekommen, wie gut, der kann mich richtig ficken, und du darfst zusehen. Ich bin hier, Schatz!" hörte Volker sie rufen und es fühlte sich an, wie ein Schlag ...
    ... in die Magengegend. Am liebsten hätte er seinen Aussichtsplatz verlassen und hätte sich zurück gezogen, aber er konnte es nicht. Er musste einfach zusehen, wie Ralf ins Zimmer und zu seiner Freundin trat und sie zur Begrüßung küsste, während seine Hände sofort auf ihrer nackten Haut auf Wanderschaft gingen. „Hast du unseren Nachbarn schon verrückt gemacht?" hörte er Ralfs Stimme.
    
    Miriam lachte leise. „Wir haben nur ein bisschen gespielt," erklärte sie, „aber er ist da, ja, und sieht zu und ich glaube, er ist schon ziemlich fickerig." Volker spürte Scham und Verzweiflung in sich aufsteigen. Er sah, wie sie vor ihrem Freund in die Hocke ging, seine Hose öffnete und sie ihm herunter zog. Ein halb steifer Schwanz kam zum Vorschein und ohne Zögern begann Miriam damit, ihn mit ihren Händen und ihrem Mund in Form zu bringen. Er hörte das Schmatzen durchs Telefon. Diesmal störte kein Sichtschutz und Volker meinte es an seinem eigenen Körper spüren zu können, wie sich ihre Lippen über Ralfs Eichel schoben und ihre Hände den Stamm und seine Eier verwöhnte. Es dauerte nicht lange bis er hart und einsatzbereit war. Zufrieden mit dem Ergebnis, stand Miriam auf, drehte sich zu Volker und lehnte ihre Hände rechts und links an den Rahmen der Verandatür: „Und jetzt fick mich," befahl sie ihrem Freund.
    
    Volker beobachtete, wie Ralf sich hinter Miriam platzierte, seine Hände auf ihre Pobacken legte und offenbar sein Ziel anvisierte. Er sah es genau vor sich, wie sie sich erst vor wenigen ...
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