Die freizügige Nachbarin 02
Datum: 25.02.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Tagen ihm in dieser Position präsentiert hatte. Er hatte seine Schwanzspitze angesetzt, sie dann in ihre Spalte hineingedrückt und erst als die Eichel in ihr drin war fester zugestoßen. Jetzt ruckte Miriams Körper nach vorne, ihre Brüste hingen nach unten und gerieten unter Ralfs Stößen in Bewegung. „Ja das ist gut," hörte er Miriams Stimme, „siehst du, wie er mich fickt, Volker? Ooaah, das tut so gut." Ralfs Hände hatten Miriam inzwischen an den Hüften gepackt und sie wurde heftig durchgestoßen. Sie stöhnte und keuchte ohne jede Hemmung. Auch Ralfs Stöhnen war durchs Telefon zu hören.
Volker hielt es einfach nicht mehr aus. Er konnte nicht länger untätig zusehen, wie die beiden dort drüben sich lustvoll beschenkten, einander nahe waren, eins wurden und er stand hier, einsam und bewegungslos. Er sehnte sich nach Berührung, nach nackter Haut, nach Miriam. Wie gerne hätte er mit Ralf den Platz getauscht. Er öffnete seine Hose und holte sein Glied an die Luft. Sofort stand es hart in seiner Hand. Doch gerade als er anfing sich zu bewegen, änderte sich drüben wieder die Szene. Die beiden hatten sich voneinander gelöst und Volker sah, wie Ralf sich aufs Sofa setzte, das vor dem Fenster stand. Nur noch sein Hinterkopf und die Schultern waren jetzt zu sehen. Miriam setzte sich auf seinen Schoß und auch wenn das Sofa die Sicht versperrte sah Volker vor seinem inneren Auge genau, wie sie sich dabei den steil emporragenden Speer ihres Freundes einverleibte, bis er tief in ihr ...
... steckte.
„Magst du zu uns kommen und mitmachen?" hörte er plötzlich Miriams Stimme im Telefon. Er sah sie dort drüben aufrecht sitzen, so dass ihr Gesicht und ihre Brüste gut zu sehen waren. Über Ralfs Schulter sah sie zu ihm hinüber, das Telefon am Ohr. Volker hörte ihr immer noch lautes Atmen. Er zögerte mit einer Antwort, war sich nicht sicher, ob er sie richtig verstanden hatte. „Ich soll zu euch rüber kommen?" fragte er unsicher. „Ja," sagte Miriam, „natürlich nur wenn du willst. Hattest du schon mal Sex zu dritt?" „Nein," antwortete Volker reflexartig, versuchte aber eigentlich verzweifelt zu entscheiden, was er tun sollte: Natürlich wünschte er sich gerade nichts sehnlicher, als bei ihr zu sein, sie zu sehen und berühren zu dürfen. Aber da war ihr Freund, und der steckte gerade in ihr! Als hätte Miriam seine Gedanken gehört sagte sie: „Du musst dir wegen Ralf keine Sorgen machen. Wir mögen es beide, wenn noch ein Dritter dabei ist. Du weißt doch: Das macht es aufregender!"
Volker hörte einfach auf zu denken. Seine Füße setzten sich schon in Bewegung während er verzweifelt versuchte, seine Hose wieder zu schließen. Fast wäre er einfach so aus der Wohnung gestürmt, dachte aber gerade noch daran, den Schlüssel einzustecken. Dann war er auf der Treppe, auf der Straße. Drüben war die Haustür nicht abgeschlossen und oben im vierten Stock die Wohnungstür angelehnt. Hatten sie das alles von Anfang so geplant gehabt? Völlig außer Atem betrat Volker die fremde Wohnung, folgte ...