Julias Sklave II - Teil 07
Datum: 28.02.2021,
Kategorien:
BDSM
Julia verkauft mich
Vor ein paar Monaten gab es einen Gerichtsfall. Dabei ging es um eine Frau, die ihren Mann loswerden wollte. Es ging darum, was mit dem Mann nach der Scheidung passiert. Die Frau argumentierte, dass der Mann schliesslich ihr Eigentum gewesen sei, und sie deshalb das Recht hätte, diesen zu verkaufen. Das Gericht stützte die Argumentation der Frau. Es spiele keine Rolle, ob es sich beim Eigentum um eine Sache oder um eine Person handle. Genauso, wie ein Haus oder ein Auto verkauft werden darf, darf auch ein Mann verkauft werden.
Kurz darauf gab es Institutionen, die den Service anboten, Männer zu verkaufen. Bei einigen funktionierte der Verkauf über das Internet, andere führten regelmässig Auktionen durch, bei denen Männer öffentlich verkauft wurden.
So erhielt ich zwei Wochen vor meiner Entlassung von Julia einen Brief:
«Lieber S-7894692
Du warst lange ein guter Sklave, mit dem ich meinen Spass gehabt habe. Aber ich will nichts mehr mit einem Mann zu tun haben, der in eine Erziehungsanstalt eingewiesen wurde wegen einer kleinen Nutte. Ich habe mich deshalb entschlossen, dich zu verkaufen. Ich habe die Firma Sub-Males beauftragt, den Verkauf vorzunehmen. Die Firma wird in drei Wochen um 10:00 Uhr in der Stadthalle eine Auktion durchführen. Du hast dich dort Punkt 8:30 Uhr zu melden.
Ich lege dir in der Beilage das Verkaufsinserat bei.
Grüsse Julia»
Im Verkaufsinserat stand:
Zu verkaufen
Gebrauchter, gut erzogener, gehorsamer ...
... und unterwürfiger Mann mit ansprechendem Körperbau.
Das Verkaufsobjekt ist sich gewohnt, wöchentlich geschlagen und regelmässig erniedrigt zu werden.
Die Auktion findet am 10. Februar 2156 in der Stadthalle um 11:00 Uhr statt. Ab 10:00 Uhr kann das Verkaufsobjekt besichtigt werden.
Die Auktion ist öffentlich.
Angeheftet waren ein paar Fotos von mir. Wie Julia mich übers Knie genommen hatte, wie ich den verschmierten Po ihrer Freundin sauber geleckt hatte, ein kurzes Video, wo mir beim Wohltätigkeitsspanking auf den Schwanz geschlagen wurde und schliesslich noch eine Nahaufnahme von meinem abgesperrten Penis und dem Sklaven-Tatoo.
Es war mir natürlich mega peinlich, dass diese Bilder in der Öffentlichkeit herumgeboten wurden.
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Die letzten Tage in der Erziehungsanstalt
Ich wurde wieder einmal ins Büro der Institutsleiterin zitiert. «Ich habe vernommen, dass du in einer Woche an einer Auktion verkauft wirst. Das ist genau ein Tag nach deiner Entlassung. Deine Besitzerin hat mich gebeten, dass wir die letzte Woche auf deine täglichen zehn Schläge verzichten, damit dein Arsch an der Auktion wieder jungfräulich aussieht. Aber deine tägliche Ration Schmerzen ist halt nun integrierender Bestandteil deiner Erziehung. Das weisst du doch, oder?».
«Ja, sehr geehrte Herrin, das weiss ich.»
«Wir werden deshalb täglich während fünf Minuten deinen Schwanz, deine Eier und deine Nippel mit Stromstössen behandeln. Das ist mindestens so schmerzhaft, hinterlässt ...