1. Julias Sklave II - Teil 07


    Datum: 28.02.2021, Kategorien: BDSM

    ... gestartet hatte und den Raum verliess, begannen sich die beiden auszuziehen. Ich hatte sie bisher nur in ihrer Wärterinnen Uniform kennengelernt, aber es waren, wie ich sie jetzt so nackt vor mir sah, wirklich zwei sehr hübsche Mädchen. Sie begannen sich vor mir lasziv zu bewegen, und nach kurzer Zeit registrierte die Maschine bereits eine Ejakulation.
    
    Auf dem Display wurden 5 ccm angezeigt. Die Maschine machte natürlich weiter, denn die Stunde war noch nicht vorbei. Jetzt kam die eine zu mir, streichelte mich und sagte: «Du hast durch uns schon viel leiden müssen. Wir möchten dir helfen, dass du morgen entlassen werden kannst. Was sollen wir tun?»
    
    Was sollte ich sagen. Zum ersten Mal seit ich in die Erziehungsanstalt eingeliefert wurde, durfte ich Wünsche äussern. Schliesslich stammelte ich: «Bitte stellt die Maschine ab und befreit meinen Schwanz.» Sie stellten die Maschine ab und lösten das Wichsrohr.
    
    «Und jetzt?»
    
    Ich war ja immer noch festgeschnallt. Schliesslich stammelte ich: «Bitte setzten Sie sich auf mich und geben mir Ihre Muschi zu lecken.»
    
    Die eine setzte sich auf mich und drückte ihre Muschi auf meinen Mund, während die zweite begann meinen Schwanz zu wichsen.
    
    Es war wirklich geil, aber ich konnte einfach nicht noch einmal kommen.
    
    «Und jetzt?» fragte die erste.
    
    Ich wusste, dass noch irgendetwas fehlte. Ich traute meinen eigenen Ohren nicht, als ich mich sagen hörte: «Bitte, schlagen Sie mich. Bitte quälen Sie meine Nippel und schlagen Sie ...
    ... drauf.»
    
    Die erste wechselte ihre Stellung und drückte mir jetzt ihr Arschloch aufs Gesicht, während sie gleichzeitig begann meine Nippel zu bearbeiten.
    
    «Mehr, bitte mehr.»
    
    Ich spürte, wie ihre Fingernägel sich tief in meine Brustwarzen pressten und als ich noch gleichzeitig einen grossen nassen Furz in meinem Mund spürte, kam ich noch einmal.
    
    Die zweite, die mich gewichst hatte, füllte sofort meinen Samen in ein Reagenzglas. Es waren noch einmal vier ganze ccm.
    
    Sie banden mich los. «Das hast du gut gemacht, aber du scheinst mir ein richtiger Maso zu sein. Komm steh auf.»
    
    Ich stand auf und die erste umarmte mich und drückte ihren nackten Körper eng an mich. Dann küsste sie mich und drückte mir ihre Zunge in den Mund.
    
    In dem Moment öffnete sich die Türe und Jasmin trat hinein. Sie lächelte: «Das scheint mir doch ein ziemlich versöhnender Abschluss zu sein. Hat er es geschafft?»
    
    Die beiden nickten und Jasmin legte mir den Peniskäfig wieder an und führte mich in meine Zelle. «Um 18:00 Uhr darfst du zum letzten Mal tanzen.»
    
    *****
    
    Entlassung
    
    Am Sonntag, 9. Februar war mein Entlassungstag. Ich wurde zu Jasmin zitiert. Sie sagte: «Heute wirst du entlassen. Hast du einen Ort, wo du hingehen kannst. Julia will dich ja wahrscheinlich nicht mehr.»
    
    «Nein, sehr geehrte Herrin. Ich weiss eigentlich nicht, wohin ich gehen kann.»
    
    «Du wirst ja morgen verkauft. Du kannst gerne noch eine Nacht in der Zelle verbringen, wenn du willst. Ich würde dich morgen ...
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