1. Julias Sklave II - Teil 07


    Datum: 28.02.2021, Kategorien: BDSM

    ... aber keine Spuren.»
    
    Das 'mindestens so schmerzhaft' hinterliess ein mulmiges Gefühl, aber ich erwiderte nichts.
    
    «Und übrigens wollen wir in der letzten Woche noch möglichst viel von deinem Samen aus dir herausholen. Du wirst jeden Tag gemolken werden, wiederum während einer Stunde. Aber bis du nicht mindestens 6 ccm Samen produziert hast, macht sie einfach weiter. Also gib dir gefälligst etwas Mühe. Am Ende der Woche muss es mindestens ein halber Deziliter sein. Vorher wirst du nicht entlassen. So steht es im Reglement.»
    
    Um Punkt 18:00 Uhr holte mich wie üblich Jasmin in der Zelle ab und führte mich ins Strafzimmer. Ich musste mich in der Mitte des Raumes aufstellen und Jasmin befestigte mir zwei mit Drähten verbundene Klammern an den Brustwarzen und zwei an den Hoden. Dann stülpte sie mir zwei auch mit Drähten verbundene Gummiringe über den Schwanz. Den einen stülpte sie ganz nach hinten bis zur Peniswurzel, während der andere meine Eichel umschloss.
    
    «Du wirst während fünf Minuten jede Sekunde abwechslungsweise einen Stromschlag durch deine Nippel, einen durch deinen Schwanz und einen durch deine Eier erhalten. Macht also 100 Schläge durch deine Nippel, 100 durch deine Eier und 100 durch deinen Schwanz. Ich werde sie mit der Fernbedienung auslösen. Jeder Schlag ist etwa so schmerzhaft wie ein Peitschenschlag, dafür spürst du, nachdem du die fünf Minuten überstanden hast, nichts mehr.
    
    Du kannst übrigens an jenem Display an der Wand sehen, wie viele Stromschläge ...
    ... du schon überstanden hast.
    
    Jetzt leg deine Hände auf den Rücken, dass ich sie dir zusammenbinden kann. Sonst kommst du noch in deiner Verzweiflung auf die Idee, dir die Klammern abzureissen.»
    
    Sie band mir die Hände zusammen.
    
    «Das genügt. Mehr werde ich dich nicht fesseln. Ich will dich tanzen sehen.» Sie lachte.
    
    Sie verband die sechs Drähte mit einem Elektroschocker und band mir das Gerät mit einem Riemen auf den Rücken. Dann klopfte es an die Türe. Es waren die zwei Wärterinnen, die mir schon früher meinen Schwanz malträtiert hatten und denen ich die Stiefel sauber lecken musste.
    
    «Kommt herein», sagte Jasmin, und zu mir: «Die beiden haben mich gebeten beim ersten Mal zuschauen zu dürfen. Wir nennen das Elektrotanz. Es sieht nämlich lustig aus, wie du vor Schmerzen im Zimmer herumhüpfen und dich krümmen wirst. Wirkt auch, nackt wie du bist, ziemlich erotisch. Wir machen das halt nicht häufig, und du hast doch sicher nichts dagegen.»
    
    «Und noch etwas: Wie gesagt, wir machen das nicht häufig. Wir werden deshalb deinen Tanz mit einer Videokamera dokumentieren.»
    
    Die zwei Wärterinnen machten es sich auf zwei Stühlen bequem, und Jasmin nahm die Fernbedienung in die Hand.
    
    «Bist du bereit?»
    
    Ich nickte. «Ja, sehr geehrte Herrin, ich bin bereit.»
    
    Sie drückte auf einen Knopf und gleichzeitig erhielt ich einen fürchterlichen Schlag durch meinen Schwanz und fast gleichzeitig einen weiteren durch meine Brustwarzen, gefolgt von einem durch meine Eier.
    
    Und so ...
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