Julias Sklave II - Teil 07
Datum: 28.02.2021,
Kategorien:
BDSM
... ins Stadthaus fahren.»
«Das würde ich sehr schätzen, sehr geehrte Herrin.»
«Ja und übrigens, da sind noch zwei weitere Damen, die sich gerne von dir verabschieden möchten. Soll ich sie reinlassen?»
Ich nickte und sie öffnete die Türe. Herein kamen meine beiden Quälgeister. Sie umarmten und küssten mich.
«Du wirst uns fehlen», sagte die eine. Danach kam die andere, stellte sich vor mich hin, nahm mein Gesicht zwischen ihre Hände und sagte: «Entschuldige bitte. Wir waren ausserordentlich gemein zu dir. Wir sind halt beide ziemlich sadistisch veranlagt, und jedes Mal wenn wir dich nackt und unbeobachtet sahen, hat uns das erregt. Es war nie böse gemeint, aber ich weiss, dass du wegen uns viel leiden musstest. Sorry.»
Am andern Morgen kam Jasmin in meine Zelle. Sie trug einen Sack.
«Hier hast du noch ein paar Kleider. Sie stammen von einem Insassen, der irrtümlicherweise bekleidet eingeliefert wurde.»
Dann umarmte sie mich: «Zu fragen, ob du bei uns eine gute Zeit hattest, wäre wohl etwas sarkastisch. Das war ja auch nicht Zweck deines Aufenthaltes. Aber ich hoffe, dass es über alles gesehen doch erträglich war.»
«Ja, sehr geehrte Herrin, und ich danke Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre Empathie.»
Sie lächelte: «Du warst ein guter Sklave und wenn ich genügend Geld hätte, würde ich dich jederzeit kaufen. Aber wahrscheinlich kriegst du einen guten Preis. Die Fotos im Verkaufsinserat ziehen sicher viele dominante Frauen an. Und jetzt zieh dich ...
... an.»
Dann fuhren wir los. Vor der Stadthalle stiegen wir aus. Jasmin umarmte mich nochmals und gab mir einen Kuss auf die Wange. «Ich wünsche dir alles Gute.»
Dann fuhr sie wieder zurück.
*****
Die Auktion
Ich wartete. Für kurze Zeit dachte ich daran, einfach zu verschwinden und Noemi suchen zu gehen. Aber der Gedanke, dass ich wahrscheinlich erwischt würde, wenn ich mich bei der Auktion nicht gemeldet hätte, machte mich mutlos.
Eine Frau trat zu mir und fragte: «Suchst du etwas?» Männer wurden von Frauen immer in der Du-Form angesprochen und hatten in der Sie-Form zu antworten.
«Nei -- nein. Eigentlich nicht.»
Sie zeigte auf ein Plakat am Eingang der Stadthalle. Darauf stand: 'Sub-Males Auktion: 1. Stock'.
«Musst du dorthin gehen?» lächelte sie.
Ich schaute zu Boden und nickte. Sie nahm mich am Arm und führte mich in den ersten Stock. Dort sass eine Dama an einem Tisch.
Die Frau, die mich begleitet hatte, lächelte und sagte: «Mach's gut.» und verschwand.
Die Frau, die am Empfangstisch sass, musterte mich und sagte: «Und?»
Ich hatte schon viele peinliche Situationen überstehen müssen, aber so peinlich wie das, war es mir noch nie. «Ich soll mich hier melden, ich ... ich soll hier verkauft werden.» stammelte ich.
Die Dame sah mich von oben bis unten an, ergriff dann das Telefon und sagte: «Da steht ein weiteres Verkaufsobjekt. Kann ich ihn reinlassen?»
Sie öffnete eine Türe und sagte kurz: «Geh da rein.»
Ich trat durch die Tür. Dort sass ...