1. Unerwartet - ein langer Samstag


    Datum: 28.02.2021, Kategorien: BDSM

    ... mal einen ungefähren Betrag zusammen zu rechnen und egal, was ich auch machte, es wurde nicht besser.
    
    Miri verstand es natürlich mich wieder einmal auf ihre unnachahmliche Art und Weise aus meinen Gedanken zu reißen, indem sie mit ihrem Handy so richtig aufdrehte. Ich zuckte und es fiel mir immer schwerer mein Stöhnen zu unterdrücken. Ich wollte aber keine Aufmerksamkeit auf uns ziehen. Aber genau das veranlasste Miri mich noch härter ran zu nehmen "ach übrigens ich möchte, dass du mir Bescheid sagst, bevor du kommst. Kommst du ohne meine Erlaubnis, dann lass ich die höchste Stufe an, bis du vom Stuhl fällst" grinste sie mir ins Gesicht und fing wieder an über irgendwas belangloses zu reden.
    
    Ich weiß nicht mehr wie oft ich Miri kurz bevor es zu spät war Bescheid sagte. Je länger dieses Spiel dauerte, desto mehr ließ sie sich von mir bitten, mir eine Pause zu gönnen. Die Pausen waren kaum lang genug und ich musste immer kürzeren Abständen um die Pause bitten. Dann kam die Hauptspeise. Erstaunlicherweise regelte Miri alles etwas runter, dass ich dieses Mal wieder, wie ein normaler Mensch mit dem Kellner reden konnte.
    
    Ich sah auf die Teller und wieder schoss es mir durch den Kopf, was hatte mich dazu gebracht ein Filetsteak zu bestellen, das was Miri bestellt hat kannte ich nicht mal und ließ mich schon das schlimmste ahnen.
    
    Es schmeckte aber ausgezeichnet und Miri hatte beim Essen darauf verzichtet an dem Regler zu spielen, sie stellte zwar eine Intensität ein die ...
    ... ich deutlich spürte, aber gerade noch so schwach war, dass ich keine Angst haben musste während des Essen abspritzen zu müssen oder sie spüren müsste, damit ich sie bitten kann mir eine Pause zu gewähren.
    
    Das änderte sich jedoch schlagartig, als wir beide mit dem Hauptgang fertig waren, wieder drehte sie die Intensität rauf und runter, wie es ihr Spaß machte. Als der Kellner die Teller abräumte, ließ Miri mich dann einmal so richtig zappeln und jagte den Regler ganz nach oben, so dass ich mir mein Knie schon heftig am Tisch gestoßen habe. Der Kellner fragte, ob alles in Ordnung sei, was ich ihm halbwegs glaubhaft bejahen konnte.
    
    Miri sah mich mit ihrem süßesten Lächeln an "das war mal wieder wirklich gut. Eigentlich bin ich ja satt aber die Desserts sind so außergewöhnlich gut, da musste du auch unbedingt probieren" Ich dachte wieder nur an die Menge mit der ich dann bei Miri in der Kreide stehe und noch keine Ahnung habe, wie sie sich das mit dem Abarbeiten vorstellt. Aber was soll ich sagen, ich habe mich natürlich von Miri überzeugen lassen eine Nachspeise zu nehmen.
    
    Auch diese war ausgezeichnet. Ich war fix und fertig, pappsatt und durch Miris Spielerei wieder einmal unfassbar geil. Dann kam der Moment, den ich gerne ausgelassen hätte. Die Rechnung kam und so eine saftige Rechnung hatte ich zu vor noch nie gesehen. Für Miri war es selbstverständlich, dass der wie sagte nette Keller noch bitte auch ein ordentlich Trinkgeld verdient hätte.
    
    Dieser strahlte freudig ...
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