1. Unerwartet - ein langer Samstag


    Datum: 28.02.2021, Kategorien: BDSM

    ... und sah mich erwartungsvoll an. Mir wurde es immer unangenehmer "ach ja ich hatte es vergessen, er hat sein Portemonnaie vergessen, ich zahle erstmal" Miri zahlte und lachte ausgelassen als sie noch mit dem Kellner flirtete und nahm die Rechnung. Der Kellern war mir einen Blick zu, der mir klar signalisierte, was er von meinem vergessenen Portemonnaie hielt.
    
    Auf dem Weg zum Auto ließ Miri es sich nicht nehmen mich das eine ums andere Mal hüpfen und springen zu lassen, in dem sie an ihrem Handy spielte. Am Auto angekommen bat ich sie auf das Hin- und Herregeln doch bitte zu verzichten, ich wollte sie sicher nach Hause bringen. Sie ließ eine Stufe laufen, die aber dafür sorgte, dass ich sie während der Fahrt zwei Mal darum bitten musste eine Pause einzulegen.
    
    Endlich bei ihr angekommen, stand ich aus dem Wagen und versuchte mich etwas zu beruhigen. Eigentlich wollte ich nur noch abspritzen. Miri kam auf mich zu nahm ihren Autoschlüssel und gab mir einen Kuss auf die Wange "wir werden noch darüber sprechen, wie du den heuten Abend abarbeiten kannst. Aber danke für den schönen Abend" lächelte sie und ging an mir vorbei in Richtung ihrer Tür.
    
    Ich stand da und wusste nicht, was ich machen sollte. War der Abend nun wirklich vorbei? Dann fiel mir ein, dass dieses Miststück mich doch schon wieder in diesen verdammten Käfig gepackt hatte. Ich schaute ihr nach, wie sie die Tür öffnete und zu mir sah "Was ist los Ben? Möchtest du mir etwas sagen?" Ich sah sie weiter an und ...
    ... tat mir schwer die richtigen Worte zu finden.
    
    "Du willst du nicht etwas noch auf ein Glas Wein rein kommen?" fragte sie mich, obwohl sie die Antwort kannte. Ich nickte verlegen. Sie lachte "Gut, aber ich glaube nicht zu lange, ich bin etwas müde" Sie winkte mich zu sich und ich geladen, wie ich war folgte ihr nur zu gerne ins Haus.
    
    Ich überlegte, was ich ihr sagen sollte und wie ich sie dazu bringe mich wieder aus diesem Käfig frei zu lassen. Als ob Miri in der Lage war meine Gedanken zu lesen. schaute sie mich an "Du willst, dass ich die den Cage abnehme?" Ich sah sie erschrocken an. "Willst du nochmal hier übernachten? Vielleicht sogar in meinem Bett?" ihre Augen funkelten und ich bejahte alles sofort.
    
    Miri nahm meine Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Auch das war sehr stilvoll eingerichtet. Es gab eine Menge Spiegel, was mich schon etwas wunderte. Im Zentrum des Zimmers war ein riesiges und massives Bett. "Los nicht nur blöd rum gucken, zieh dich aus" flüstere Miri mir ins Ohr. Ich begann mich auszuziehen "nicht so schnell, langsam, ich will auch was davon haben" ich kam ihrer Bitte nach und sah, wie sie es genoss mir zu zu sehen.
    
    Dann stand ich auch schon nackt vor ihr, mal abgesehen von dem Käfig. Miri kam auf mich zu, wie ein Raubkatze, die ihre Beute in die Ecke treibt. Sie begann mich intensiv zu küssen und schob mich immer mehr in Richtung Bett, bis ich drauf fiel. Sie stieg auf mich drauf und küsste mich überall. Sie ließ mich ihren langen sexy ...
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