1. Unerwartet - ein langer Samstag


    Datum: 28.02.2021, Kategorien: BDSM

    ... lachend "aber so einfach wird das nun auch nicht." Ich erschrak und fürchtete das Schlimmste. Ich hörte ihr mit pochendem Herz genau zu "Ich möchte ein kleines Spielchen machen.
    
    Du hast nun nur noch 10 Minuten zu überstehen. Diese 10 Minuten darfst du jetzt weiter meine Hände spüren. Zwischen Minute 8 und 9 darfst du kommen und es passiert nichts weiter, dann hast du sagen wir das Spiel gewonnen." Ich hörte in Miris Stimme eine unheimliche Erregung, sie schein sich sehr darauf zu freuen "wenn du aber zu früh kommst, dann mache ich aber mindesten die 10 Minuten weiter, dann testen wir heute schon ob dir die Spiele nach dem Orgasmus ähnlich gut gefallen, wie im Chat." Mir wurde immer unwohler. "Solltest du aber nach 10 Minuten immer noch nicht gekommen sein, dann wirst du mindestens heute nicht mehr kommen." Miris Lachen war beängstigend teuflisch "es liegt als, wie du siehst ganz alleine an dir, was du willst. Die Zeit läuft ab jetzt".
    
    Miris Griff änderte sich etwas und sie wichste mich, als gäbe es kein morgen mehr. Was ein Tempo und was eine Kraft. Ich spürte sofort, dass ich bei diesem Spiel wirklich so gar keinen Einfluss auf das Ergebnis haben sollte. Während ich mich darauf versuchte zu konzentrieren bloß noch nicht zu kommen, fiel es mir plötzlich ein, dass ich gar keine Möglichkeit hatte in Erfahrung zu bringen, wie viel Zeit noch auf der Uhr war.
    
    Was mir die Situation noch aussichtsloser vorkommen schienen ließ. Als ich spüre, wie es mir gerade kommen wollte ...
    ... änderte Miri erneut ihren Griff und strich wieder "nur" mit ihrem Daumen über meine klitschnasse Eichel. So dass der im diesem Fall drohende Höhepunkt auch bloß keine Chance hatte abzuebben. Wieder ein Griffwechsel, nun fuhr sie mit einer Hand auf und ab, während sie mit der anderen meine Eier knetete. Sie hatte ein mäßiges Tempo und der Griff war auch nicht so sehr feste.
    
    Jedes Mal, wenn sie oben an der Eichel ankam, ließ sie ihre Hand geschickt über die gesamte Eichel rollen, um dann den Weg nach unten weiter zu gehen. Nach nicht all zu langer Zeit spürte ich, wie ich auch hierbei immer nähere an meinen Orgasmus herankam. Der Druck wurde größer und größer. Als ich glaubte mit der nächsten Bewegung sei es mich geschehen, wurde Miri langsamer und sanfter. Die Bewegungen war die gleichen, nur halt viel langsamer und leichter. Dieses Spielchen machte sie bis ich auch wieder die letzte Bewegung ahnte. Was soll ich sagen ich war so durch den Wind auf der einen Seite wollte ich nur noch spritzen und auf der anderen Seite hatte ich Angst, was noch auf der Uhr stand. Erneut passte Miri ihre Bewegungen an, als ob sie mich nun in Zeitlupe quälen wollte. Ich war schweißgebadet und dem Wahnsinn nahe. Zeitgefühl gab es für mich mal wieder überhaupt nicht.
    
    Ich spüre, wie sich auch unter diesen quälend langsamen und zarten Bewegungen etwas zusammen braute und war in Gedanken schon dabei zu erraten, was Miri als nächstes macht oder ob nun vielleicht sogar die Zeit schon um wäre. Doch ...
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