1. Unerwartet - ein langer Samstag


    Datum: 28.02.2021, Kategorien: BDSM

    ... entgegen meiner Befürchtungen, machte Miri keinen Stopp oder änderte irgendwas, sie machte weiter. Meine Eier kochten über, ich spürte, wie sie begannen zu zucken und zu pumpen.
    
    Dieser enorme Druck in mir wollte sich entladen, dabei spürte ich, wie sich meine heiße Sahne erstmal nur quälend langsam ihren Weg in die Freiheit suchte. Als der Erste Schuss heraus quoll, war es als ob jemand das Ventil geöffnet hätte. Ich schoss in mehren kräftigen Schüben mit einem riesen Druck aus mir heraus.
    
    Ich hörte, wie es auf den Boden vor mir klatschte und es hörte einfach nicht mehr auf. Dieser Orgasmus war der Hammer, all die Zeit die ich nun warten musste, war fast vergessen. So intensiv war ich in meinem Leben noch nicht gekommen.
    
    Mein heftiges Stöhnen war trotz Knebel ein wenig zu hören. Miri melkte meinen Schwanz und drückte meiner Eier bei jedem Schub unterstützend weiter und war von dem Ergebnis hörbar beeindruckt und angetan.
    
    Als mein Orgasmus langsam begann abzuebben und ich Miris Hand weiter an meinem Schwanz spürte, schoss mir eine Frage in den Kopf.
    
    Was sagt die Uhr? War ich innerhalb der Zeit oder zu früh?
    
    Also wieder einmal verstand es Miri mich um den Verstand zu bringen. Statt, dass ich meinen lang ersehnten Orgasmus genießen durfte, quälte mich nun diese Ungewissheit. Natürlich war dieser Orgasmus das Krasseste, was ich bisher erlebt habe, aber dennoch konnte ich dieses Erlebnis nicht zu 100% genießen.
    
    Die 10 Minuten konnten noch nicht um sein, sonst ...
    ... hätte sie schließlich schon aufgehört. Miri war dabei mir die letzten Tropfen in aller Ruhe und mit viel Genuss raus zu melken. War ich nun in der Zeit oder war ich zu früh? Ich beschäftigte mich immer mehr mit dieser Frage, dass ich Miris Händen zunehmend weniger Aufmerksamkeit schenkte.
    
    Dabei spielte wie sehr sanft mit ihrem Daumen an meiner Eichel. Viele sorgfältig kreisende Bewegungen verschmierten die letzten Reste meines Kommens, auf das ich weit über eine Woche warten musste. Als ich glaubte nun sei mein Orgasmus abgeflacht und Miris leichten Bewegungen weitermachten es jedoch nicht unangenehm war, konnte ich noch weniger mit meiner Lage anfangen. Zwar spürte ich, dass meine Eichel immer empfindlicher wurde, aber so mit diesen leichten Bewegungen ließ es sich noch gut aushalten.
    
    Was genau hatte Miri nun vor? Ich hatte mir diese Frage noch nicht ganz zu Ende gestellt, da hörte ich, wie Miri aufschrak "Och nein, so ein Mist. Ben es tut mir leid." Ich war extrem irritiert und traute der Sache nicht. "Jetzt hab ich doch ganz vergessen auf die Uhr zu sehen. Hm...." mir wurde wieder ganz anders.
    
    Als ob sie aus Versehen vergessen hätte auf die Uhr zu sehen. Auch hatte sie einen seltsamen Unterton, der mich doch mehr ans Schauspiel glauben ließ. Sie begann ihren lockeren und sanften Griff leicht zu festigen. "Ach Ben, was mach ich denn nun, jetzt wo ich doch gar nicht mehr verfolgen kann, ob du brav warst oder nicht. Soll ich dich einfach los lassen? oder auf Verdacht ...
«12...789...22»