1. Die Sex Phobie der Lehrerin 03


    Datum: 28.02.2021, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... bereits drei Tage in meinem psychischen Schub gefangen?
    
    Der Mann trat vor. Er legte die Arme auf meine Schultern, drehte mich um die Achse und drückte mich nach vorne. Ich musste mich auf der Toilette abstützen, um nicht umzukippen.
    
    „Was machst du?", rief ich.
    
    „Du hast doch eben Analsex gefordert? Bist du dir sicher, dass du keine Drogen genommen hast."
    
    „Ja."
    
    „Was ist nun? Analer Sex, ja oder nein?"
    
    Ausgelöst von diesen Worten kam der Hass zurück; auf meinen Körper und die psychischen Schübe. Das Ding hatte eine Strafe verdient, war schuld daran, dass ich seit Tagen in diesem Hotelzimmer festhing.
    
    „Bestrafe es!"
    
    „Hä?"
    
    „Fick das Ding in den Arsch, es verdient die Strafe", kam meine Antwort.
    
    „Was?", sagte der Mann perplex. „Wer verdient eine Strafe?"
    
    Der Typ schien nicht besonders clever zu sein, also genau richtig für die Bestrafung meines Körpers.
    
    „Mach schnell. Steck ihn mir in den Arsch ... los, jetzt mach es!"
    
    „Komm, gehen wir ins Schlafzimmer."
    
    „Nein, gleich hier, schnell ... fick mich, mach schon ..."
    
    „Wenn du das unbedingt möchtest."
    
    Also schob er mir seinen Schwanz in den Darm und fickte mich.
    
    Dann erloschen abermals alle Lichter!
    
    Als ich wieder die Augen öffnete, saß ich auf dem Boden in meinem Wohnzimmer. Wie war ich nach Hause gekommen? Ich blickte durch den Raum und stellte erleichtert fest, dass ich allein war. Als ich mich aufrichtete, zuckte ich. Alles schmerzte, meine Brüste, die Nippel, meine Vagina und ...
    ... insbesondere der Anus. Ich konnte mich vor Schmerzen kaum bewegen, als wäre mein Körper tagelang gefoltert worden.
    
    Das Ding war bestraft worden!
    
    Nun fehlte nur das Ventil für den Zorn und Hass, der unverändert durch meinen Körper flutete. Ich riss mir förmlich die Kleidung vom Körper, und nahm aus der Schublade das Skalpell Messer. Als nächstes wählte ich eine Maus in meinem Käfig aus und filetierte das Tief. Das Blut verrieb ich auf meinen Brüsten, dem Bauch und in meinen Schamhaaren.
    
    Nun ging es mir wieder gut. Ich fühlte mich glücklich und gelöst. Auf dem Boden lag mein Handy und blinkte. An das Teil hatte ich nicht mehr gedacht. Ich blickte auf das Display. Eine Vielzahl von WhatsApp Nachrichten waren eingegangen. Aber nur zwei davon interessierten mich wirklich.
    
    Die erste war von Niklas. Er schien die Informationen einer Krankheit von mir erhalten zu haben.
    
    Ich las:
    
    Niklas: »Es war geil in der Bar. Robin war ziemlich begeistert von dir. Außer den Fotos deiner Blutorgie habe ich nun auch einen Film einer Sex-Orgie von dir. Wenn du nicht möchtest, dass der Film online gestellt wird, dann denkst du daran, in der nächsten Lateinstunde oben ohne zu unterrichten«
    
    Nächste Nachricht:
    
    Niklas: »In der Schule wurde uns gesagt, dass du bis Montag krankgemeldet bist. In deiner Wohnung ist alles dunkel. Melde dich!«
    
    Nächste Nachricht:
    
    Niklas: »In der Schule wurde uns gesagt, dass du am Montag wieder zur Schule kommst. Solange werde ich warten. Aber denk ...
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