1. Die Sex Phobie der Lehrerin 03


    Datum: 28.02.2021, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Vielen Dank. Dann sprach er aus, vor dem ich mich bereits gefürchtet hatte.
    
    „Und jetzt sollten Sie etwas die Bluse öffnen, Frau Wildschütz."
    
    Was hatte ich für eine Wahl? Keine. Also befolgte ich seinen Befehl. Als die Kellnerin das nächste Mal an unseren Tisch trat, waren alle Knöpfe offen. Doch so wie ich dasaß, die Arme aufgestützt und das Kinn in die Hände gelegt, konnte man nichts erkennen. Die Kellnerin wollte etwas sagen, brachte es aber nicht über die Lippen, und als sie sah, dass es eigentlich nichts gab, worüber sie sich hätte beschweren können, blieb sie still. Es fällt auch nicht leicht, einer Dame zu sagen: Ach, würden Sie bitte Ihre Bluse zuknöpfen!
    
    Also gab Niklas seine Bestellung auf, und die Kellnerin kehrte zu ihren Kolleginnen zurück, die zusammenstanden und miteinander tuschelten. Aber die Spannung, ob sie nun etwas sagen würde oder nicht, war für mich schmerzlich gewesen. Gerade das wollte Niklas.
    
    „Und nun kommen wir zur nächsten Aufgabe, Frau Wildschütz. Sie lehnen sich jetzt nach vorne und stellen die Arme weiter auseinander."
    
    Ich tat natürlich, was er befahl und Niklas starrte auf meine Oberweite, die er nun teilweise entblößt bewundern konnte.
    
    „Und jetzt möchte ich, dass Sie sich zurücklehnen — Halt! Einen Augenblick noch! Nehmen Sie die Blusenenden in die Hände, warten einen Augenblick, und dann machen Sie die Bluse weit auf."
    
    „Niklas! Die werden die Polizei rufen und uns aus dem Restaurant werfen!"
    
    Ich stellte in dieser ...
    ... Sekunde überrascht fest, dass ich gegen diesen Befehl überhaupt nicht protestiert hatte, denn es war eine passende Strafe für das Ding. Sollten doch alle Menschen der Welt diese hässlichen Titten ansehen. Ich hasste meinen Körper! Die Schande der Entblößung wäre perfekt.
    
    Ich beschloss daher, nicht lange darüber nachzudenken. Es würde nichts daran ändern. In aller Ruhe lehnte ich mich zurück. Dann ergriff ich die beiden Seiten meiner Bluse und zog den Stoff zur Seite.
    
    Als die Brustwarzen zum Vorschein kamen, spürte ich, wie sich manche Männer von den Nebentischen umdrehten. Es entstand leichte Unruhe im Restaurant. Die Köpfe reckten sich, als meine Brüste komplett entblößt waren.
    
    Diese Schande reichte aus, und meine Nippel erigierten zu den Zwei-Zentimeter-Türmchen.
    
    Scheiß Körper! Verfluchtes Ding!
    
    Sofort rannte die Kellnerin zu unserem Tisch. Sie teilte uns mit, dass der Geschäftsführer ausrichten ließ, wir hätten Hausverbot und sollten sofort gehen. Würden wir das nicht unverzüglich tun, müsste sie die Polizei anrufen und Anzeige erstatten.
    
    Niklas lachte und winkte mir zu. Ich knöpfte meine Bluse wieder zu, legte zwanzig Euro auf den Tisch und stand auf.
    
    Wir verließen das Restaurant und fuhren in eine hübsche, kleine Bar, mit gedämpftem Licht. Wir wählten einen seitlich stehenden und kaum einsehbaren Tisch aus. Niklas bestellte eine Flasche Rotwein und zwang mich dazu, innerhalb weniger Minuten zwei volle Gläser komplett auszutrinken. Das nahm mir einige ...
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