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Die Sex Phobie der Lehrerin 03
Datum: 28.02.2021, Kategorien: Nicht festgelegt,
Es ist mein Leben. Es waren meine Entscheidungen, die ich getroffen habe. Copyright © 2020 by Amelie Wild & Dr. Emma Gold Alle Rechte vorbehalten DIE SEX PHOBIE DER LEHRERIN 03 5 __________ Die Begegnung und der anschließende Kontakt mit Claire ließen mich die negative Geschichte mit Niklas vergessen. Aber die Realität holte schnell ein. Als mein Handy klingelte, war mir klar, was folgte. „Ja?", meldete ich mich. „Der weiße Pullover sah geil aus", antwortete Niklas, ohne mich begrüßt zu haben. „Schön, dass er dir gefallen hat." „Und deine Fotze war perfekt. Die Jungs waren begeistert. Du bist mega geil." „Okay." „Nun wollen wir zum Unterricht am Dienstag kommen." In diesem Moment spürte ich einen Knoten, der sich in meinem Magen bildete und mir das Atmen erschwerte. Die positiven Gefühle, die mir der Kontakt mit Claire verschafft hatten, waren in einer Sekunde ausgelöscht worden. „Ja?", fragte ich nervös. „Sie werden in der letzten Stunde ohne Pullover und ohne BH unterrichten, Frau Wildschütz!" „Wie bitte?", rief ich entsetzt. „Sie haben mich schon verstanden! Sie sollen mit nacktem Oberkörper Latein unterrichten. Was gibt es daran nicht zu verstehen?" „Das ist doch völlig absurd und kommt nicht in Frage!", antwortete ich schockiert. „Es war kein Wunsch, sondern ein Befehl, Frau Wildschütz!" „Aber ..." „Kein aber! Wenn Sie sich weigern, dann werde ich noch im Klassenzimmer die ersten Bilder im Internet ...
... hochladen." „Ich habe wohl keine andere Wahl, oder?" „Nein! Und nun öffnen Sie die Terrassentür!" „Äh. Wie?" „Ich stehe auf Ihrer Terrasse." Mit zittrigen Beinen ging ich in mein Wohnzimmer. Und tatsächlich. Auf meiner Terrasse stand Niklas. Er hielt das Handy in der rechten Hand und grinste mich frech an. Ich öffnete die Tür. „Was willst du denn hier?" „Sie sind noch nicht unterwürfig genug. Ich habe beschlossen, Ihre Erziehung etwas zu forcieren." „Erziehung?", stammelte ich. „Sie brauchen etwas mehr Disziplin. Damit werden wir heute beginnen. Sie dürfen sich etwas Hübsches anziehen. Wir fahren in die Innenstadt und gehen gemeinsam in ein teures Restaurant." „Auch hier habe ich wohl keine Wahl, richtig?" „Kluges Mädchen. Und nun ziehen Sie sich an!" „Und was soll ich anziehen?" „Eine hübsche Bluse, einen Rock und schwarze Nylons. Den BH und Slip können Sie weglassen." Ein Schauer durchrieselte meinen Körper. Was hatte mein Schüler vor? Aber ich gehorchte natürlich. Kurz darauf stiegen wir in meinen VW Golf und fuhren in die Münchner Innenstadt. Zunächst gingen wir in ein Restaurant. Er half mir aus dem Mantel und führte mich demonstrativ durch den Raum. Ich konnte spüren, wie die Augen der anwesenden Gäste auf meiner Oberweite klebten, die sich durch die Bluse abzeichnete. Es fühlte sich aufregend an, irgendwie anstößig. Wir bekamen die Speisekarten. Niklas erklärte, dass ich die Ehre haben würde, die Rechnung zu bezahlen. ...