Mein Weg zum Cuckold 03
Datum: 28.02.2021,
Kategorien:
Fetisch
... Gesicht. Sie zelebrierte dieses Spiel, und als ihre Möse nur noch wenige Zentimeter über meinem Mund war, stoppte sie die Abwärtsbewegung.
„Riechst du schon, wie geil das duftet? Bald darfst du davon naschen, mein Schatz."
Sie vollführte direkt über meinem Kopf leichte Kreiselbewegungen, ohne tiefer zu sinken. Erste Tropfen der zähen Masse traten zwischen ihren Schamlippen hervor und fielen mir ins Gesicht. Als der erste meinen weit geöffneten Mund traf, durchzuckte es mich wie ein Blitz.
Oh verdammt, war das geil. Mit beiden Händen griff ich nach ihren Oberschenkeln und zog sie über mich. Als sie begriff, was ich wollte, gab sie nach, und meine Zunge drang tief in sie ein. Da ihre Beine nun rechts und links meine Ohren versperrten, hörte ich zu Anfang gar nicht, was sie von sich gab. Erst allmählich verstand ich ihre Worte.
„Ja, leck mich aus, saug deinen geilen Saft aus meiner Muschi! Oh, ist das heiß! Warte, ich helfe dir, ich drücke alles aus mir raus!"
Dass sie wirklich zu pressen begann, merkte ich an den Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur. Ein dicker Schwall Flüssigkeit drängte sich in meinen Mund und ich hatte Mühe, ihn zu schlucken.
Jetzt gab es kein Halten mehr. Mit irrer Geschwindigkeit ließ ich meine Zunge ein- und ausgleiten, schob mein flexibles Organ so weit in sie hinein, dass das Zungenbändchen schmerzte. Doch das interessierte mich jetzt nicht, es gab nur noch meine Zunge und diese wundervoll zugeschleimte Muschi auf der Welt. ...
... Siggis Stöhnen ging in ein richtiges Schreien über, und der nächste Schwall Flüssigkeit, der in meinen Mund gelangte, war nicht von mir. Ein wahrer Sturzbach überschwemmte mich und überforderte mein Schluckvermögen nun wirklich. ‚Der arme Teppich', ging es mir durch den Kopf, und trotz der Situation musste ich grinsen. Wenn gehobelt wird, fallen eben Späne.
„Oh Thomas, das war das schönste Geschenk, das du mir machen konntest. Und schau mal, dein Schwanz steht schon wieder."
In der Tat, wie ein Mast in stürmischer See stand er schwankend von mir ab. Die Erregung war kaum gesunken, so sehr hatte mir die nasse Möse eingeheizt.
„Komm, ich blase dir noch einen. Und wenn es dir kommt, spritzt du mir über den Busen. Dann kann ich genau zusehen, wie du alles wieder aufleckst. Das wird einfach toll."
Mit zwei Handgriffen stieg Siggi aus dem Kleid und stand nun ebenfalls nackt vor mir. Sie ließ sich auf die Knie herab, und ich stellte mich so vor sie hin, dass sie bequem an meinen Steifen herankam. Er war immer noch versaut mit Spermaresten und ihrem Mösensaft, doch das schien sie nicht zu stören. Mit einer Hand wichste sie ihn leicht, während die Eichel in ihrer warmen Mundhöhle steckte, mit der anderen verquirlte sie meine Eier. Wieso hatte sie nur früher nicht so leidenschaftlich geblasen? War das wirklich die Folge unserer neuen Beziehung? Denn so nannte ich sie bei mir bereits, eine neue Beziehung.
Mit welcher Inbrunst sie an meinem Rohr saugte! Trotz der eben erst ...