1. Mein Weg zum Cuckold 03


    Datum: 28.02.2021, Kategorien: Fetisch

    © by caliban66
    
    Siggi macht Thomas sein eigenes Sperma schmackhaft.
    
    Als wir an diesem schicksalsschweren Tag zu Hause ankamen, gingen wir sofort ins Bett. Zu irgendwelchen sexuellen Kontakten kam es nicht mehr, wir waren zu müde und ausgepumpt. Doch an Schlafen war nicht zu denken. Wir waren beide viel zu aufgewühlt.
    
    „Hast du gesehen, wie Bogdan dein Sperma aus Jasmin gesaugt hat? Mann, der hat wirklich keine Reste gelassen", begann Siggi das Gespräch.
    
    "Ja, ich dachte, er hört überhaupt nicht mehr auf. Und wie lang er seine Zunge gemacht hat, um nur ja so tief wie möglich in sie hineinzukommen. Ein verrückter Kerl, nicht wahr?"
    
    „Wieso verrückt? Er lebt seine und Jasmins Fantasien aus, das ist doch nicht verrückt. Was würdest du denn machen, wenn uns solche Spiele gefallen würden? Doch nicht aus irgendwelchen moralischen Überlegungen heraus darauf verzichten? Oder?"
    
    „Na hör mal, du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich an so etwas Gefallen finden würde? Und du doch auch nicht!" Ungläubig schaute ich sie an.
    
    „Du bist aber ganz schön anmaßend, wenn du behauptest, zu wissen, was mir gefällt und was nicht. Ich fand, was die beiden da miteinander getrieben haben, war mit das Geilste, was ich je gesehen und erlebt habe. Und wenn ich mich nicht irre, ging es dir ganz ähnlich. Dein Schwanz stand doch ununterbrochen, und als Bogdan seinen Spezialcocktail trank, und auch als er dein Sperma aus Jasmins Möse gesaugt hat, sind dir ja die Augen fast aus den Höhlen ...
    ... gefallen. Nun sag nur nicht, dass dich das nicht aufgegeilt hat."
    
    „Ja, schon ein bisschen", gab ich ehrlich zu. „Aber nur das Zuschauen. Selber würde ich mich davor erheblich ekeln, solch ein Gebräu in den Mund zu nehmen, geschweige denn, es zu schlucken." Mein angewiderter Gesichtsausdruck sprach sicherlich Bände.
    
    „Du bist ein ganz schönes Chauvischwein, mein Lieber! Dass ich deinen Saft runterschlucke, das erwartest du selbstverständlich und stehst drauf. Aber selber etepetete sein, das passt ja prima zusammen."
    
    „Du wirfst da ein paar Sachen durcheinander ...", versuchte ich mich zu rechtfertigen. Doch ich brauchte gar nicht weiter zu reden. Sie hörte mir nicht mehr zu. Immer tiefer steigerte sie sich in ihre Empörung hinein, so hatte ich sie noch nie erlebt, und ihre Vorwürfe gipfelten in dem Ausruf:
    
    „Du liebst mich nicht wirklich, und meine sexuelle Befriedigung ist dir, verdammt noch Mal, scheißegal!"
    
    Ich hatte keine Chance, dagegen anzukommen, und wir schliefen jeder in seinem Bett ein, die Rücken einander zugewandt. Dabei kuschelten wir sonst selbst im Schlaf miteinander. Ich schlief ganz unruhig und wurde mehrmals wach. Ein schlechtes Gewissen machte sich in mir bemerkbar.Warum stellte ich mich so abweisend, obwohl ich im tiefsten Inneren wusste, dass Bogdans Rolle mir wie auf den Leib geschneidert war. Dass ich ihn beneidet hatte und am liebsten mit ihm getauscht hätte. Wieso konnte ich das vor Siggi und vor allem vor mir selber nicht zugeben? Es war wie ...
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