Mein Weg zum Cuckold 03
Datum: 28.02.2021,
Kategorien:
Fetisch
... daran denke, wie deine Zunge sich in meine Muschi drängt, nachdem du mich gerade erst vollgespritzt hast, kommt es mir schon fast. Willst du mir den Gefallen tun, und dein eigenes Sperma aus mir heraussaugen?"
„Ich werde es versuchen, versprechen kann ich nichts."
Immer noch versteckte ich mich hinter vorgeschobenen Aussagen. Dabei machte mich schon das Gespräch über diese Angelegenheit so geil, dass mein Schwanz schier die Hose sprengte. Was Siggi natürlich sofort bemerkte, denn nach meinem letzten Satz ging sie unverzüglich zur Tat über und begann, mich zu entkleiden. Das tat sie sonst nie. Ein seltsames Gefühl, mit steif emporragendem Zepter vor ihr zu stehen, während sie noch vollkommen bekleidet war. Die Rollen waren so anders verteilt als bisher.
Mit einem einzigen Ruck riss sie sich das Höschen herunter und schob es mit den Füßen achtlos beiseite, sodass sie jetzt nackt unter dem Minikleid war. Sie drehte sich zum Wohnzimmertisch, beugte sich nach vorne und stützte sich mit beiden Händen auf dem Tisch ab. Dadurch verschob sich das ohnehin kurze Kleid nach oben, und durch die gespreizten Beine konnte ich ihre glatt rasierte Möse sehen. Ein Anblick für die Götter!
„Komm endlich, Thomas, nimm mich! Fick mich hart und fest, denn genau das brauche ich jetzt. Siehst du, wie nass ich schon bin?"
Oh ja, das war nicht zu übersehen. Einzelne Tropfen ihres Saftes liefen bereits die Beine herab. Sie hatte also nicht gelogen, was ihre Geilheit betraf. Ob das ...
... wirklich die Vorfreude war? Auf das, was nachher passieren sollte?
Ohne weiter zu zögern, stürzte ich mich auf sie. In dieser Stellung am Tisch hatten wir es seit Jahren nicht mehr miteinander getrieben. Mit beiden Händen packte ich ihre Hüften und hielt mich daran fest. So konnte ich das Gleichgewicht besser halten, denn um eine ideale Höhe zu haben, musste ich ein wenig auf die Zehenspitzen gehen. Sofort begann ich mit einem wilden Rammeln, genau, wie sie es verlangt hatte. Der Gedanke, nach dem Orgasmus ihre Muschi ausschlecken zu müssen oder auch zu dürfen, beflügelte mich ungemein. Jetzt konnte ich nicht einmal mehr vor mir selber behaupten, dass mich das kalt ließ. Oder ich mich gar davor ekelte. Nein, es war eine beglückende Vorstellung.
In absoluter Rekordzeit schoss ich meinen Samen in ihre aufnahmebereite Möse. Jeder einzelne der tief injizierten Spritzer ließ mich daran denken, dass ich ihn wieder zurück bekäme. Vermischt mit ihrem geilen Mösensaft. Ob es Siggi gekommen war, bekam ich im Eifer des Gefechts gar nicht mit. Sie stöhnte laut und ihre Beine zitterten, doch das konnte auch an der ungewohnten Stellung liegen.
Kaum hatte ich ausgespritzt, drehte sich Siggi zu mir um.
„Schnell, leg dich auf den Teppich. Den Kopf hier auf das Kissen. Oh, wie ich mich freue!"
Ich tat, wie mir geheißen wurde, und als ich Platz genommen hatte, stellte Siggi sich mit breiten Beinen über meinen Kopf. Langsam, quasi in Zeitlupe, senkte sie ihren Unterkörper über mein ...