ÖPNV
Datum: 28.02.2021,
Kategorien:
Romantisch
... uns weiter ganz zärtlich und langsam. Heidi kommt mit ihrem Kerl und ist kurz darauf schon auf der Suche nach dem nächsten Schwanz, den sie sich auch einführen will. Sie startet noch einen Versuch bei mir, aber Conny will ihren Platz nicht verlassen und ich will Heidi auch nicht. Ich hole die Leine aus meiner Hosentasche und hake sie in Connys Halsband ein. Mit einer Hand ziehe ich sie an mich und mit der anderen spiele ich an ihren Nippeln. Sie stöhnt in meinen Mund und ihr Hintern wird auf meinem Schoß deutlich lebhafter bis sie kommt. Wir küssen uns und unsere Zungen ringen miteinander. Schließlich erhebt sie sich von meinem Schoß und Zora zeigt deutliches Interesse an mir. Ich gehe in die Küche, um nach dem Punsch zu schauen. In der Küche finde ich 1. den Punschtopf noch halbvoll. Das reicht für Alle sich richtig zu besaufen. Und 2. Heidi in einem Sandwich aus zwei Kerlen. Sie hat einen Schwanz in der Möse und den anderen in ihrem Hintern. Es macht ihr sichtlich Spaß, aber mir macht sie gleich ein Angebot.
"Du kannst es mir anschließend auch noch besorgen, sobald wir hier fertig sind."
"Danke nein, Heidi."
Ich streiche über ihren Busen und kneife ihr in den Nippel. Sie geht ab wie eine Rakete und brüllt durch die Küche. Im Wohnzimmer komme ich gerade dazu, wie Hans meine Conny versucht an der Leine fest zu halten und ihr unter den Rock zu gehen. Conny wehrt sich.
"Nur Jens darf mich an die Leine nehmen. Ich will nicht von dir gefickt werden, mach mit Zora ...
... weiter."
Auf dem Wohnzimmerboden entwickelt sich eine kleine Orgie, jedes Loch wird irgendwie gefickt, auch wenn sie schon sehr betrunken sind. Wir empfehlen uns, da wir auf das Rudelbumsen keine Lust haben und machen uns auf den Heimweg. Ich führe Conny die ganze Strecke an der Leine und sie kuschelt sich in ihrem dicken Mantel an mich. Daheim ist sie noch immer geschockt.
"Ich habe es noch nie so erlebt, dass meine Bekannten so übereinander herfallen. Sie hatten es wohl Alle sehr nötig. Zora und Heidi aber auf jeden Fall. Mit dir hat es auf dem Sofa so schön langsam richtig Spaß gemacht."
"Ist doch Alles gut. Die waren so betrunken und ich gehe jede Wette, dass Heidi morgen nicht mehr weiß, wer sie gefickt hat den Abend. Sollen sie doch ihren Spaß haben. Heim kommt heute keiner mehr."
"Hans hat es ja auch bei mir versucht, aber er war so blau, dass es sicher schwieriger geworden wäre. Er war ja auch mit Zora gut bedient."
"Möchtest du diese Nacht noch etwas?"
"Ein Glas Wasser und dann gemütlich mit dir einschlafen."
"Hier dein Wasser und dann lass uns ins Bett gehen."
Wir kuscheln uns auf die Matratze und ich will ihr noch das Halsband abnehmen, aber sie will es umbehalten, so hake ich nur die Leine aus und ich drücke mich an ihren Rücken. Conny öffnet die Beine und ich rutsche ganz leicht mit meinem Penis in sie. Sie seufzt und wir beide schlafen ein. Gegen 10 wachen wir auf. Conny ist anschmiegsam.
"Ich habe etwas ganz Tolles geträumt. Du würdest ...