1. ÖPNV


    Datum: 28.02.2021, Kategorien: Romantisch

    ... mich ganz zart in meinen Hintern vögeln und ich liebe es, dich zu spüren. Wir werden nächste Woche schon die Gelegenheit bekommen, weil meine Tage anstehen."
    
    "Aha, und wenn du deine Tage hast, können wir nicht vögeln?"
    
    "Doch, du kannst mich in meinen Arsch ficken. In meine Möse hat mich noch nie jemand gevögelt, wenn ich meine Tage habe."
    
    "Willst du das mal ausprobieren oder macht dir der Arschfick so richtig Spaß?"
    
    "Ohne Arschfick will ich nicht sein, aber wir brauchen Gleitgel. Wenn du dich traust, mich auch normal zu vögeln, ist mir das natürlich auch recht."
    
    "Ich will nur deinen Traum nicht zerstören....... Hast du Hunger?"
    
    "Ja, ich helfe dir beim Frühstück."
    
    So sitzen wir beide eine ¼ Stunde später beim Kaffee. Sie sitzt mir breitbeinig gegenüber, kaut und streichelt ihre Lippen. Ich schaue ihr gebannt zu. Ihr Handy klingelt, es ist Zora.
    
    "Geht es mir heute schlecht, mir platzt der Schädel und ich bin wund vom Vögeln. Ich weiß nicht mal mehr, wer alles zwischen meinen Beinen war. Ich war so unersättlich, endlich ein Mann."
    
    "Also mit Hans hast du es auf jeden Fall getrieben. Wer dann noch in dir war, kann ich nicht sagen, wir sind dann gegangen."
    
    "habt ihr schon etwas vor? Ich brauche unbedingt frische Luft, wollen wir bei euch eine Runde laufen?"
    
    "Gerne, kommst du zu Jens?"
    
    Conny gibt ihr die Adresse und Zora will in einer Stunde hier sein. Wir machen Ordnung und waschen ab. Ich beziehe unser zerwühltes Bett frisch und die Bude sieht ...
    ... sehr manierlich aus.
    
    "Ich habe noch Wildschwein und Spätzle, die wir nachher zusammen essen können. Eis ist auch noch da und eine Flasche Sekt ist auch noch da. Nur der Rotwein wird knapp."
    
    "Notfalls holen wir bei mir, ich habe noch."
    
    "Ich habe leichte Zweifel, dass Zora schon wieder Alkohol mag."
    
    Wir ziehen uns an und Zora ist pünktlich. Sie sieht furchtbar aus. Wir spendieren ihr als Erstes ein Aspirin. Wir machen einen ausgiebigen Spaziergang und Conny und mir geht es deutlich besser.
    
    "Was ist denn noch passiert, als wir weg waren?"
    
    "Heidi hat euch gesucht, weil sie Jens unbedingt noch an die Wäsche wollte. Sie erzählte was, dass du so schön brutal bist."
    
    "Ich bin nicht brutal. Ich habe ihr nur über den Busen gestrichen als sie in der Küche im Sandwich hing und habe ihr in den Nippel gekniffen. Da ist sie dann abgegangen. Vorher hing sie nur lustlos zwischen den beiden Kerlen und beide mühten sich ab."
    
    "Ich habe Hans geblasen und ihn dann geritten. Dann hatte ich Lust auf dich, Jens. Im Wohnzimmer haben alle durcheinander gevögelt und ich bin mir nicht sicher, ob es nur Hans war oder noch jemand anderes. Auf jeden Fall war es geil und ich bin so schön durchgefickt worden, dass mein Bedarf für den Monat gedeckt ist. Ich bin anscheinend nicht mehr richtig feucht geworden, weil meine Lippen geschwollen und wund sind. Das war eine geile Nacht."
    
    "Und wie geht es deinem Schädel?"
    
    "Wird so langsam besser. Jetzt bekomme ich aber Hunger."
    
    "Willst du ...
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