1. ÖPNV


    Datum: 28.02.2021, Kategorien: Romantisch

    ... ihre harten Nippel, denen ich gleich etwas Aufmerksamkeit schenke. Es gefällt ihr, aber sie hat auch Einwände.
    
    "Bitte nicht so intensiv. Ich komme sonst gleich hier oder vergewaltige dich in der Fußgängerzone."
    
    "Würde mich beides nicht stören..."
    
    "Du bist so herrlich versaut."
    
    Sie lässt ihren Mantel offen, da es schlagartig warm geworden ist und es taut kräftig und überall. So wie ich an ihren Nippeln spiele, so streicht sie mir über die Beule in meiner Hose. Ihre Hand ist so zärtlich und so bin ich in kürzester Zeit steinhart. Wir machen noch einen Schaufensterbummel und machen uns gegenseitig heiß.
    
    "Fass mal unter meinen Rock, ich laufe schon aus. So sehr will ich dich."
    
    "Und was soll ich dagegen tun?"
    
    "Streichle mich unter meinem Rock."
    
    Ich streichele sie und wir bummeln weiter. Die Stadt ist schon sehr leer und so zerre ich sie in einen Eingang und knie mich vor sie. Dann verwöhne ich sie mit meiner Zunge. Die Gefahr entdeckt zu werden, erregt sie nur noch mehr. Sie wird unter meiner Zunge immer nasser und ich reize sie, lasse sie aber nicht kommen.
    
    "Du bist brutal. Ich bin kurz vor dem Kommen und du brichst einfach ab."
    
    "Da kamen aber Leute. Willst du mit hochgeschlagenem Rock lauthals schreiend, vor ihnen kommen."
    
    "Nein, aber ich bin Sklavin meiner Lust und möchte endlich kommen."
    
    Wir bummeln weiter und der nächste Innenhof ist wieder unser. Ich lecke sie wieder, aber wir werden wieder gestört bevor sie kommen kann.
    
    "Lass uns die ...
    ... Bahn nehmen und heimfahren, ich kann nicht mehr. Ich kann nur noch Sex denken."
    
    In der vollen Bahn stehe ich hinter ihr und streichele ihren Hintern. Sie kippt den Kopf in den Nacken und dreht ihn, sodass wir uns sehr intensiv küssen können. An unserer Haltestelle steigen wir aus und gehen zu meinem Zimmer. Conny hat es sehr eilig, sie hat einen Sturmschritt drauf. Kaum in meinem Zimmer lässt sie den Mantel und den Rock fallen.
    
    "Los, du gemeiner Kerl, besorge es mir."
    
    Ich lasse meine Jacke fallen und ziehe ihr ihren Slip aus, den ich bislang nur beiseitegeschoben hatte. Er ist durchgeweicht. Conny öffnet meine Hose und befreit meinen Schwanz. Ich streichele ihre Lippen mit meinem Schwanz. Diese führt bei Conny zu Unmut.
    
    "Nicht spiele, sondern vögeln, tief und hart."
    
    Ich versenke mich in ihrer Vagina und drücke sie von innen an die Zimmertür. Sie ist völlig ausgefüllt und sitzt auf meinem Penis. Sie zieht die Beine ein und umklammert meine Hüften, während ich sie unter ihren Hintern halte. Dabei schlüpft auch ein Finger in ihren Anus, wo er sehr lebhaft sein Unwesen treibt. Conny keucht: "Nun mach schon...."
    
    Ich ficke sie tief und bei jeder Berührung an ihrem Muttermund, kreischt sie auf. Sie braucht nur wenige Stöße und kommt. Ihre Muskulatur massiert meinen Schwanz. Es ist herrlich und sie kommt noch mehrfach bis ich bereit bin ihre Vagina zu fluten. Wir kommen beide hart und Conny röchelt nur noch. Ihr Orgasmus nimmt kein Ende, weil ich sie weiter sanft ...
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