1. ÖPNV


    Datum: 28.02.2021, Kategorien: Romantisch

    ... stoße. Mein Finger in ihrem Hintern tut ein Übriges. Ich liebe sie auf meinem Schwanz zu spüren, ihre unwillkürlichen Kontraktionen massieren mich auf das Schönste. Als sie endlich die Augen wieder öffnet, stelle ich sie wieder auf die Beine. Dieser Fick war die gewünschte Erlösung und sie ist ganz anschmiegsam. Ich muss trotzdem kurz ins Bad und mich etwas reinigen. Zurück im Zimmer steht Conny nackt vor mit und deckt den Tisch.
    
    "Ich hasse es, wenn du so mit meiner Lust spielst, aber gleichzeitig ist es so geil. Ich vergesse die Umwelt und bin nur noch Möse und Lust. Behandle mich immer so. Ich werde ewig bei dir bleiben. Wollen wir essen?"
    
    Statt weiter den Tisch zu decken, entkleidet sie mich und drückt sich an mich.
    
    "Ich liebe deinen Körper an mir zu spüren, du bist so schön weich und dein Busen fühlt sich so gut auf mir an."
    
    "Ich liebe es ach dich auf und in mir zu spüren. Ich weiß dann, dass mir nichts Böses passieren kann und ich mich in meine Gefühle fallen lassen kann. Wir umarmen und küssen uns. Conny ist befriedigt und das Ergebnis unseres Aktes rinnt ihr an den Innenseiten der Schenkel herunter. Ich fange es mit dem Finger auf und sie leckt es von meinem Finger. Als es nicht mehr rinnt, wenden wir uns wieder dem Tisch zu.
    
    "Ich bin vorhin beinahe gekommen, es war so unwirklich da draußen."
    
    Conny kaut weiter an ihrem Brot.
    
    "Mich hat es auch angemacht, aber die Störungen waren unangenehm."
    
    "Die haben aber meine Lust ins Grenzenlose getrieben ...
    ... und die Erlösung gegen die Tür genagelt war wunderbar. Liest du mir heute wieder vor?"
    
    "Ja, mache ich, aber ich will dich vorher noch mal von hinten nehmen."
    
    Wir räumen den Tisch ab und Conny beugt sich so einladend über den Tisch. Ich ramme ihr von hinten meinen Schwanz in den Unterleib und stoße hart. Sie stöhnt wieder. Ich greife mir eine Handvoll ihrer Haare und ziehe sie ins Hohlkreuz. Ich liebe diese Stellung, Das Gefühl an meinem Schwanz ist so schön intensiv und sie bekommt jeden Stoß direkt auf ihren G-Punkt. Es dauert nicht lange und sie kreischt: "Bitte komm, ich halte es nicht mehr aus."
    
    Ich gebe meine Zurückhaltung auf und nach 6, 7 Stößen komme ich. Conny kommt mit. Sie wird starr und ihre Möse um fasst meinen Penis wie eine eiserne Faust. Wir haben beide einen sehr langen Höhepunkt und brauchen reichlich Zeit, um wieder herunter zu kommen.
    
    "So fühlst du dich einfach wunderbar an und bereitest mir riesige Lust."
    
    Meine Lust kennt auch keine Grenze und du fickst so intensiv, das ist schon animalisch. Aber bitte jetzt nicht mehr."
    
    Ich werde weich und rutsche aus ihrer Möse. Wir sind beide erschöpft und fallen auf das Bett. Conny robbt an mich in meinen Arm und ich lese weiter.
    
    "Solche Pillen brauchst du aber nicht. Es ist gut, wenn wenigstens du einen klaren Kopf behältst, wenn ich vor Lust zerfließe."
    
    Bald schlafen wir bei selig ein.
    
    Wieder ein Tag, wie gestern. Es ist sehr warm geworden, schon 12°C. Der Schnee ist fast weg und man friert ...
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