1. ÖPNV


    Datum: 28.02.2021, Kategorien: Romantisch

    ... nicht mehr. Zu Feierabend im Laden bei Conny ist nichts los. Ihre Filialleiterin begrüßt mich schon.
    
    "Willst du bei uns anfangen?"
    
    "Geht leider nicht, ich muss meine Prüfungen im Mai erst noch schaffen, dann übernehme ich ihren Job." Sie grinst. "Schaffst du sicher auch, das traue ich dir zu. Bis Ende nächsten Jahres will ich eigentlich noch bleiben."
    
    Conny ist schon so langweilig, dass sie Produktberatung macht bei der dekorativen Kosmetik. Sie hat aber Bammel vor Silvester. Da ist sie voll mit Terminen und es tobt das Leben. Daheim schlafen wir noch miteinander, in Löffelchenstellung, dann wird es nicht so wild und beim Vorlesen kann Conny so richtig entspannen. Übrigens ist heute ihre Periode pünktlich da.
    
    Es geht ihr nicht sehr gut und sie hat Krämpfe und starke Blutungen.
    
    "Ist es bei dir immer so schmerzhaft und so stark? Du leidest ja gewaltig."
    
    "Ja, der erste Tag ist immer schlimm. Da laufe ich meist wie ein Fragezeichen herum, so gekrümmt."
    
    "Dann weiß ich was, wir gehen duschen. Das warme Wasser sollte schon etwas helfen."
    
    Ihr gefällt die Idee und sie entsorgt ihren Tampon bevor wir in die Dusche klettern. Sie lehnt sich unter dem Wasserstrahl mit dem Rücken an mich und ich streichel sie. So langsam entspannt sie sich. Sie dreht sich plötzlich um.
    
    "Du wolltest da auch während meiner Tage mich vögeln, so ein Orgasmus soll so schön entkrampfen."
    
    "Mochtest du es?" frage ich und spiele mit ihren Lippen.
    
    "Ja, mir geht es so elend."
    
    Ich ...
    ... beziehe ihre Nippel in mein Spiel mit ein und die Lust steigt in ihr. Sie stützt sich mit den Armen an der Duschwand ab und streckt mir ihren Hintern entgegen. "Vögel mich von hinten und lass mich kommen."
    
    Ich schiebe mich vorsichtig in sie und sie schnurrt zufrieden. Mit langsamen Stößen verwöhne ich sie und streichele dabei ihre Perle und die Nippel, Sie stöhnt auf und ist wieder mit entspanntem Fühlen beschäftigt. Ich spüre, wie sie schon enger wird und ich muss kräftiger arbeiten, um sie den ganzen Weg vögeln zu können. Das steigert ihre Erregung bis sie steif wird und ihre Lust herausbrüllt. Sie will mehr und stößt jetzt zurück auf meinem Schwanz. Das führt unweigerlich zu einem 2. und 3. Höhepunkt. Sie grunzt vor Vergnügen und als ich beginne in ihr zu Pulsieren, hebt sie ab zu ihrem Flug durch das Universum. Sie schreit und ihre Scheide massiert mich minutenlang bis Conny erschöpft ist. Ich ziehe mich aus ihrem Unterleib zurück und es fließt nur so aus ihr. Sperma, Blut und ihre Flüssigkeit rinnt ihr an den Beinen herunter und mein Schwanz sieht aus wie aus dem Mixer. Conny lacht.
    
    "Was dir die Beine herunterläuft und auf deinen Lippen ist, sieht aber auch nicht besser aus."
    
    "Das ist mir egal, mir geht es besser. Wir seifen uns gegenseitig ab bis sie nicht mehr ausläuft. Wir trocknen uns ab und Conny verwendet einen neuen Tampon. Dann gehen wir ins Bett und ich stetze die Vorlesestunde von gestern fort.
    
    Zu Silvester muss ich Conny in den Laden begleiten. Zum ...
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