ÖPNV
Datum: 28.02.2021,
Kategorien:
Romantisch
... streichel mich, ich brauche deine Nähe."
Wir liegen beieinander und spüren die Wärme und die Weichheit der Haut. Wir sind beide befriedigt und ruhen uns aus.
So verbringen wir den ganzen Tag im Bett und vögeln immer wieder. Conny ist selig, ihr Traum wird wahr. Am späten Nachmittag befreie ich sie aus ihrem Harness, Ihr Geschlecht ist geschwollen und ihre Brüste rot. Conny hat Hunger und so mache ich uns 2 Tiefkühlpizzen, die ich noch im Kühlfach hatte.
"Sex macht mich immer so hungrig", entschuldigt sie sich. "Fickst du mich gleich nochmal, bitte in meinen Arsch."
Ich kann zwar nicht mehr kommen, aber ich werde ihr die Freude machen. Nach der Pizza ist Conny wieder voller Tatendrang und fordert ihren Arschfick bei mir ein. Sie wirft mich auf das Bett und animiert mich mit ihrem Mund. Mich macht es umgehend wieder hart. Das gefällt ihr und sie geht auf alle Viere und streckt mir ihren Hintern entgegen. Das Fläschchen mit dem Gleitgel hat sie schon in der Hand. Also verteile ich eine gute Ration in und um ihren Anus und auf meinem Penis. Sie kann es kaum erwarten und zieht ihre Pobacken auseinander. Ihr Poloch ist so geweitet und ich bringe mich davor in Stellung. Ich drücke mit meiner Eichel dagegen und es öffnet sich. Ich will ihren Hintern sanft erobern. Als ich ihn mit meiner Eichel besetzt habe, warte ich. Conny schnauft vor Vergnügen.
"Mach weiter. Du bist so vorsichtig. Das war mein Stiefvater nie, gut er war nicht so dick, aber er hat mich immer ...
... aufgerissen."
Ich drücke wieder und rutsche etwas tiefer. Ich halte inne, damit sich Conny wieder an meinen Schwanz gewöhnen kann. Sie jubiliert und kann ihr Verlangen kaum zügeln. So erobre ich ihren Hintern in vielen kleine Vorstößen bis ich vollständig in ihr stecke. Sie stöhnt mich an.
"Mach was, ich spüre dich in mir, aber um Himmelswillen mach was. Ich vergehe schon."
Ich beginne sie mit kleinen Stößen zu penetrieren. Sie steckt sich 2 Finger in ihre Vagina, die ich durch die dünne Haut deutlich spüre. Sie fickt sich mit den Fingern, während ich ihren Hintern sanft ficke. Sie schreit vor Lust und stößt mit dem Hintern immer fester und schneller zurück, bis sie sich gehen lässt und einen herrlichen Orgasmus hat, der ihren ganzen Körper durchschüttelt. Ich ficke sie weiter. Immer wenn ich ganz tief in ihr bin, spannt sie ihren Schließmuskel an und hält mich fest. Es fühlt sich für mich geil an, aber ich kann nicht mehr kommen. Conny durchlebt ihren Höhepunkt mit meinem Schwanz in ihrem Hintern. Sie keucht schwer bis sie sich von meiner Erektion herunter gleiten lässt. Sie ist erschöpft und der Anblick zwischen ihren Schenkeln ist wunderschön und einladend, ihr rotes geschwollenes Geschlecht mit den purpurfarbenen Lippen, Ihr offener Schließmuskel, der mich gleich wieder aufnehmen würde. Ich streichele ihren Hintern und den Rücken. Ihr Atem beruhigt sich.
"Warst du zärtlich zu mir und es fühlte sich für mich so gut an. Bislang war Analsex für mich immer hart und rau, ...