ÖPNV
Datum: 28.02.2021,
Kategorien:
Romantisch
... Aber so liebevoll habe ich ihn bislang nie erlebt."
Sie dreht sich um und zieht mich auf ihren warmen Körper. Wir küssen uns ausdauernd. Wir genießen diese Verbundenheit. Später gehen wir beide noch unter die Dusche und waschen uns gründlich. Ihr Anus ist noch immer geweitet und so spritze ich mit der Dusche direkt in ihren Darm. Sie genießt das warme Wasser, wenn es aus ihr wieder herausfließt. Wir seifen uns gegenseitig ab. Sie liebkost meinen Schwanz mit ihren Händen.
"Hat dir mein Hintern denn Spaß gemacht? Für mich war es ein Erlebnis. Wenn ich wieder meine Tage habe, vögelst du dann wieder meinen Arsch?"
"Es war für mich ein neues Erlebnis. Ich habe jetzt alle deine Löcher benutzt und es gefallen mir alle Drei. Deine Tage sollten für uns kein Grund sein, nicht mehr miteinander zu schlafen."
Wieder wildes Geküsse. Sie zeigt mir ihre Liebe und das Vertrauen in mich. Ich beginne wieder mit der Vorlesestunde und sie schläft zufrieden an mich gekuschelt ein.
"Guten Morgen Geliebter."
Diese sanfte Stimme und hunderte kleiner Küsse wecken mich.
"Guten Morgen. Wollen wir nicht noch etwas schlafen? Es ist doch noch früh."
"Wir haben schon 10 Uhr und ich muss leider Heim und noch meine Wäsche machen. Leider geht jetzt die Zeit des ständigen Beisammenseins zu Ende. Mir gefällt es gewiss nicht, aber morgen geht es wieder los."
Damit wirft sie sich auf mich und ich drücke sie fest an mich. Wir küssen und streicheln uns. Ich spüre Connys ganzen Körper an ...
... mir. Sie zittert.
"Ist dir kalt, mein Schatz?"
"Nein, du bis so schön warm. Ich bin nur so glücklich und aufgeregt, was uns das neue Jahr alles bringen wird."
"Auf jeden Fall viel Arbeit und meine Prüfungen. Und viel Sex mit der tollsten Frau der Welt."
"Die Arbeit will ich nicht, aber den Sex nehme ich sofort."
Damit setzt sie sich auf mir auf und schiebt sich meinen Schwanz in den Unterleib. Sie beginnt mich zureiten, ganz ruhig, nur mit zärtlichen Bewegungen ihres Beckens auf mir. Sie genießt es und wirft ihren Kopf in den Nacken. Ich richte meinen Oberkörper auf und küsse ihre Kehle, die sie mir so schön präsentiert. Sie versinkt in ihren Gefühlen. Sie kostet jede Berührung meiner Eichel tief im Inneren mit ihrem Muttermund aus. Das macht mich wahnsinnig, aber ich halte mich zurück. Sie ist noch immer leicht geschwollen und ihre Lippen reiben so herrlich an meiner Peniswurzel. Das Gefühl erregt sie auch gewaltig. Ihre hervorgetretene Perle reibt sie genussvoll an meinem Schambein. Sie zittert und so wie ich sie kenne, wird sie diese Berührungen nicht mehr lang aushalten. Sie hält sich auch zurück und macht langsam, um nur ja jede Sekunde auszukosten. Mein Zimmer ist von ihrem Stöhnen erfüllt und sie hat die Augen geschlossen. Als ihr Stöhnen in ein Schreien übergeht, wenn ich sie an ihrem Innerste berühre, weiß ich, dass sie bald kommt und massiere ihre runden Brüste und die darauf thronenden Nippel.
"Nicht aufhören."
Sie wird eng um meinen Schwanz, sie ...