1. Warum eine Frau auf Ihrer Hochzeit eine hautfarbene Strumpfhose mit Loch tr&auml


    Datum: 29.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... einmal probiert, es passt mir nicht. Sie stampfte auf und brach schon wieder in Tränen aus. Ich stand da wie hilflos und griff wieder zu meiner altbewährten Methode: Erstmal Umarmen! Hilft immer!!
    
    Ich nahm also eine wildfremde Frau, bekleidet mit einem Morgenmantel, mit weißen Strümpfen, in ihrem eigenen Haus, im Dunkeln in die Arme....natürlich um sie zu trösten. In Gedanken schüttelte ich den Kopf. Was mach ich hier!! Einzig voll Mitgefühl und auch Neugier. Durfte ich neugierig sein? Ein Schluchzen in meinen Armen, ein Schütteln, Blütenduft, ich kriege feuchte Flecken auf meiner Brust von ihren Krokodilstränen. Aber sonst kein Laut. Gefühlt standen wir 5 Minuten. In so einer Situation seeeeehr lange. Sie schaute mich dann an und sagte: ich will nicht heiraten! Und schon gleich gar nicht dieses Ekelpaket, Puh hilf mir! Ja wenn ich könnte! Was, wie nennst Du mich? äh Robert, stotterte sie. Nein nein Puh ist schon ok, aber sag mal woher weißt du meinen Spitznamen. Verlegen erzählte sie mir, das Mona immer über mich mit Puh(der Bär) spricht und sie deshalb diesen Namen schon so verinnerlicht habe....nun, das war eine Aussage, aber für mich keine Erklärung. Ich hatte mich beiden mit Robert vorgestellt. Ich war etwas irritiert. Aber sagte nichts dazu. Sie löste sich von mir und ging aus dem Zimmer. Es klirrte im Kühlschrank, etwas wurde in Gläser eingeschenkt und sie kam mit zwei Gläsern samt Inhalt zurück. Ein Glas hielt sie mir vor den Körper und sagte nimm. Ich ...
    ... tat wie mir geheissen und roch am Inhalt. Irgendwas mit Alkohol, roch streng, schmeckte aber nicht schlecht. Auf die Nachfrage erhielt ich den Text: ein Cliquengetränk, schmeckt`s dir? Ja gut, aber stark. Ja ich brauch jetzt was zum Runterkommen. Na das sag ich dem Polizisten später auch, wenn mich einer fragt, frotzelte ich nur ein wenig spöttisch aufgrund der Lage. Sie schaute mich irritiert an. Im Hinsetzen fing sie an mir die gleiche Geschichte mit dem Krankenhaus nochmal zu erzählen. Kannte ich ja schon und auch der Schluss war der gleiche. Sie habe ihn über eine Straftat eines Cliquenmitglieds kennen gelernt und er habe sich verliebt. Als Beweis seiner Liebe würde er diese Kosten übernehmen aber erst nach der Hochzeit. Sie liebe ihn nicht, habe das nie getan und würde diese Ehe nur eingehen wegen dem Geld....was ich schon wusste bzw. vermutete. Sie nestelte an ihren Zehen rum während sie sprach. Das irritierte mich und lenkte mich von dem schon bekannten Thema etwas ab. Dauernd schaute ich zu ihren Füssen. Sie schaute mich dabei an und wieder ihre Füsse. Sie erzählte von der Krankheit ihrer Mam und wie lange das schon her sei, dass sie beide ein schönes Leben in diesem Haus hatten. Dann kamen wir auf das Shooting und ich erzählte ihr von der Schwierigkeit, sie beide als Paar abzulichten. Dazu sagte sie nur: ich weiss, ich hatte auch alles getan um die Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Sah ich da ein Grinsen in ihrem Gesicht? Was sollte das jetzt? Sie strich sich ...
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