1. Nachhilfe


    Datum: 01.03.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Johannes "Die du dir ansiehst." Johannes erschrak. Sie wusste das? "Johannes, ich habe sie mal in deine Zimmer gefunden und alles wieder so hingelegt, wie es war."
    
    "Wann... Oh, als ich auf Klassenreise war?" Tuǧce nickte.
    
    Johannes fragte dann "Tuǧce, können wir noch einmal?"
    
    "Junge, du hast aber keine kleinen blauen Pillen geschluckt?" Er sah sie erschrocken an und schüttelte dann den Kopf.
    
    "Wie willst du es machen?"
    
    "Würdest du auf mir reiten?"
    
    "Damit du mit meinen Titten spielen kannst?" Tuǧce lachte über Johannes erschrockenes Gesicht. "Ja, komm."
    
    Johannes legte sich hin und Tuǧce lutschte seinen Schwanz noch einmal schön fest, so dass er gut in ihr stand. Dann legte sie los. Sie liebte reiten, doch ihn Mann mochte es nicht, so dass sie viel zu selten einen Mann unter sich hatte, den sie in sich spürte, den sie ansehen konnte, und der mit ihren Titten spielte.
    
    Es war ihr zweiter gemeinsamer Höhepunkt und der dritte, den Johannes in sie spritzte. Tuǧce hatte es sich überlegt und beschlossen, dass sie es darauf ankommen lassen würde. Mit Mitte vierzig waren die Chancen gut, dass sie auch ohne Verhütung kein Kind bekommen würde, und wenn doch, musste sie es ihrem Mann unterschummeln.
    
    Tuǧce spürte einen leichten Wind an ihren Schultern. Wenn sie sich umdrehen würde, würde sie wohl Bea dort in der Tür sehen. Sie, Tuǧce, würde Johannes davon abhalten, mitzubekommen, dass Bea ihnen zusah.
    
    Johannes und Tuǧce lagen wieder nebeneinander, er hatte ihre ...
    ... eine Hand in seine Hände genommen und auf seine Brust gelegt. Tuǧce dachte daran, was für ein gutes Gefühl das gewesen war, und dass sie das mit Johannes noch einige Male wiederholen wollte. Würde Bea das erlauben?
    
    Johannes drehte dann seinen Kopf zu ihr. "Tuǧce?"
    
    "Ja?"
    
    "Können wir das wiederholen?"
    
    "Was?"
    
    "Den Sex."
    
    "Nur den?"
    
    "Nein, auch den Sex, aber auch das andere." Tuǧce sah zu Johannes und in sein Gesicht. "Ja, können wir. Aber nicht, wenn ich bei euch saubermache. Dann lässt du deine Finger von mir."
    
    "Och", sie sah das Grinsen in seinem Gesicht. "Und ich putze auch nicht nackt."
    
    "Schade. Soll ich Mama fragen, ob du das für sie machst?"
    
    "JOHANNES", doch Tuǧce musste sich zurückhalten. Denn die Idee, für seine Mutter nackt zu putzen, und dann von ihr, oder gar ihm, geliebt zu werden, war zu geil. "Schade, dann muss ich mir das wohl nur vorstellen." Tuǧce sah zu Johannes und fragte ihn mit einem Lächeln im Gesicht, "Habe ich ein Sex-Monster geweckt?" Der grinste zurück und nickte. "Dann muss ich bei deiner Mutter Schutz suchen." Der Gedanke, der ihr da kam, schoss in ihre Scheide und ließ diese wieder feucht werden. (Tuǧce, das geht nicht, du kannst nicht von beiden gemeinsam im Bett träumen. Du bist eine anständige Frau. Bitte Tuǧce.)
    
    Tuǧce sah zu Johannes und sagte "Junge, du musst zurück in dein Bett. Wenn deine Mutter nach Hause kommt, kannst du nicht in ihrem Bett liegen." Sie sah genau hin, um seine Reaktion zu beobachten. Sie war ...
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