1. Nachhilfe


    Datum: 01.03.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... weniger. Dann hatte er das Höschen heruntergezogen und sah ihr direkt auf ihre Scham. Tuǧce, die immer zu ihm hinuntergesehen hatte, sah, wie er zu ihr hoch sah. "Tuǧce..."
    
    "Ja, Johannes?"
    
    "Darf ich?"
    
    "Was?"
    
    "Dir.. dir einen Kuss geben?"
    
    "Warum nicht."
    
    "Aber.."
    
    "Was, aber?" Sein Kopf näherte sich ihrer Scham. Und da spürte sie seine Lippen, die sie ganz sachte berührten. Das Kribbeln, das sie seitdem sie an diesem Tag in die Wohnung gekommen war, spürte, bekam eine Art Spitze. Sie musste sich zusammennehmen, um nicht laut zu stöhnen. Der Kuss war nur kurz, doch dann spürte sie seine Zunge, die ihre äußeren Schamlippen berührten und sich dann zwischen diese zwängte, um gegen ihre inneren Schamlippen zu kommen. Tuǧce hielt sich an seinem Kopf fest. Die drückte seinen Kopf näher an ihre Scham, und Johannes zwängte seine Zunge zwischen ihre feuchten inneren Schamlippen, um dann seine Zunge in ihren Kanal zu tauchen. Sie spürte die raue Zunge, die aus ihrem Kanal kam und an ihren unteren Lippen entlag fuhr und sie legte ihren Kopf zurück.
    
    "Uhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh"
    
    Die Stimme Johannes, die vorsichtig fragte "Tuǧce, ist was?", hörte sie fast nicht. Sie sah in sein Gesicht und sagte "Johannes, das war ein kleiner Höhepunkt, ausgelöst durch deine Zunge."
    
    "Das war ich?"
    
    "Ja, komm mit ins Bett."
    
    Die beiden gingen in das Bett von Johannes Mutter, dem, als er sich nackt mit der ebenfalls nackten Tuǧce dort hineinlegte, etwas komisch vorkam. Wenn ...
    ... seine Mutter das Tuǧce aber erlaubt hatte, würde er nicht widersprechen. Denn das Bett war größer als seins.
    
    Tuǧce lag vor ihm und sagte "Wir fangen ganze einfach an, komm legt sich auf mich." Johannes folgte ihren Anweisungen und schob seinen Schwanz dann in die Frau, die unter ihm lag und ihn anstrahlte. Tuǧce genoss den Schwanz in sich, nicht nur, weil sie schon lange keinen mehr gespürt hatte, sondern auch, weil er sie so schön ausfüllte. Johannes brauchte dann nicht mehr viel Anleitung, er machte das instinktiv richtig, so dass Tuǧce ihn genießen konnte. Nach dem ersten echten Erguss und Höhepunkt, den Johannes hatte, machten sie eine kurze Pause, anschließend leitete Tuǧce dann Johannes an, wie man eine Frau auch ohne 'Penetration' glücklich machen konnte.
    
    Sie lagen wieder nebeneinander, als Johannes sie etwas fragte. "Tuǧce..."
    
    "Ja, mein Schatz?"
    
    "Du und Mama..."
    
    "Das werde ich weiter machen. Deine Mama braucht nicht nur deine Liebe, sondern ein bisschen mehr."
    
    "Nein, nicht dass ich möchte, dass ihr aufhört, aber.."
    
    "Was aber, Johannes?", sie sah zu ihm. "Darf ich..."
    
    "Was? Zusehen?", Tuǧce sah in sein Gesicht. Er nickte.
    
    "Da muss ich deine Mutter fragen. Ich weiß nicht. Wenn ich mit jemanden Liebe machen und Sex haben würde, würde ich es nicht so schön finden, wenn ein unbeteiligter zusieht. Ich würde mich da wie eine vorkommen, die das macht, um andere aufzugeilen. Du weißt schon, die Frauen in den Filmen und den Geschichten." Tuǧce sah zu ...
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