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Lisa
Datum: 01.03.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Dienst. Wieder warten. Dann schob sich ein halbsteifer Schwanz durch das Loch. Er war groß. Größer als alle, die ich bis dato gesehen hatte. Aber wie ich heute weiß, auch noch keiner von den sehr großen. Die Vorhaut hatte sich schon halb über die Eichel zurück gerollt. Ein kleiner streifen Schamhaar stand am Ansatz des Schaftes. Ansonsten war alles rasiert. Ich hätte diesen Schwanz einem Südländer oder Araber zugeordnet. Wer der Kerl wirklich war, weiß ich bis heute nicht. Er kam nie zurück. Ich atmete tief durch und griff zu. Legte meine Finger um den pulsierenden Schaft. Er fühlte sich heiß an. Ich hatte aber auch vergessen meine Finger etwas anzuwärmen. Anfängerfehler. Langsam fing ich an zu wichsen. Zog die Vorhaut ganz zurück. Legte die dicke Eichel frei. Schon nach wenigen Zügen konnte ich den glänzenden Tropfen an der Eichelspitze sehen. Ich wichste weiter und rieb zusätzlich mit der Handfläche der anderen Hand über die Eichel. Verteilte das Pre-Ejakulat. Der Typ gab eine Art Stöhnen von sich. Ich wichste doller. Spürte wie er mitging. Zog, spannte, wackelte seinen Schwanz. Ich weiß nicht wie lange dieses erste Wichsen dauerte. Aber unter einem deutlichen Stöhnen ergoss sich ein riesiger Schwall Sperma aus diesem Schwanz. Es spritzte auf den Boden. Ich wichste weiter. Versuchte jeden Tropfen aus diesem Schwanz zu pressen. Erst als ich spürte, dass die Schwellung nachließ, ließ ich ihn los. Sofort zog sich der Schwanz zurück. Ein paar Geräusche. Dann erlosch ...
... das rote Licht. Das wars. Das war der erste Klient gewesen. Kein Problem. Nichts unangenehmes. Genauso easy wie die zwei Schwänze vorher. Ich grinste. Vielleicht war das hier doch eine gute Idee gewesen. Das Sperma ließ ich erstmal auf dem Boden. Heute wollte ich erst am Ende sauber machen. Ich war noch zu aufgeregt, um meine Abläufe zu optimieren. Es klopfte. MayEe schaute grinsend in den Raum. „Geschafft Süße. Das war der erste Klient." Sie kam ganz rein und hatte eine Flasche Champus dabei. Zwei Gläser. Wir stießen an. Das perlende Getränk lief meine trockene Kehle runter. Genau das richtige jetzt. „Und, wie war's?" „Eigentlich ganz gut. Nichts wirklich besonderes. Relativ groß war er. Und ordentlich was raus kam da." sagte ich und deutete auf den Boden. „Wow, ja das ist ne ganze Menge. Gönn dir noch ein Glas. Du hast es dir verdient. Ich lass dich jetzt den Rest des Abends genießen. Bis später." Sie drückte mir einen Kuss auf die Lippen und verschwand so schnell wie sie gekommen war. Ich nahm einen großen Schluck Champagner und ließ mich auf das Sofa fallen. Ich war so erleichtert, so entspannt, dass ich beinahe eingeschlafen wäre. Dann ging das grüne Licht an. Es wurden wurden tatsächlich vier Schwänze an diesem Abend. Nichts wirklich besonderes. Ich wichste, sie spritzten. Nichts komisches, nichts ungewöhnliches. Achtzig Euro. Vier Stunden. Für das gleiche Geld hätte ich einen ganzen Tag oder eine Nacht Kellnern gehen können. Und ...