-
Lisa
Datum: 01.03.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug
Hallo zusammen, dies ist meine zweite Geschichte. Diesmal in einem längeren Text, in mehreren Kapiteln. Der Text ist reine Fantasie und erhebt keinen Anspruch darauf die Realität wiederzugeben. Auch soll hier weder etwas beschönigt noch verdammt werden. Es ist einfach ein Stück „Literatur". Es ist keine schnelle rein-raus Geschichte. Sex kommt vor, aber ist nicht so ausgeprägt wie in der vorherigen Geschichte. Auch gibt es wieder anale Stimulation. Wem das alles nicht zusagt, bitte gar nicht erst weiterlesen. Allen anderen, viel Spass. Wie immer freue ich mich über viele Kommentare. Lieben Gruss Eure Mayia Prolog „Sekt für die Nutten!" rief Semra sobald MayEe das Hotelzimmer aufgeschlossen hatte. „Ach was, Sekt. Champagner! Für uns Mädels nur noch das Beste. Denn ab heute sind wir offiziell Nutten." Ich schloss die Tür und hoffte, dass die anderen Gäste Semra nicht gehört hatten. Mein Blick schweifte durch die riesige Suite des Fünf Sterne Hotels. Das war also unsere neue Realität. Wir konnten uns all das leisten. Wie lange? Keine Ahnung. Das würde sich zeigen. „Also ich bin schon länger ne Nutte." warf MayEe ein. „Das stimmt." sagte Semra. „Aber ab heute bist du und sind wir alle Edel-Nutten." Semra lief schnurstracks zur Minibar und holte eine riesige Flasche Champagner hervor. „Auf gehts Mädels. Heute wird gefeiert!" Sie sprang mit der Flasche auf das riesige Bett. Dort hüpfte sie herum und ließ laut den Korken ...
... knallen. MayEe schaltete die Stereoanlage ein. Laute Musik erfüllte den Raum. Wir sprangen zu Semra aufs Bett. Tanzten wild zu der Musik und ließen uns den Champagner aus der Flasche in die Münder fließen. Alles war gut. Hi, ich bin Lisa. Und das hier ist meine Geschichte. Die Geschichte wie ich zu einer Edel-Nutte wurde. Wenn Ihr Lust habt, dann lest weiter. Ich kann es selbst kaum glauben, aber so ist es passiert. Auf einmal trinke ich Champagner in einer 5 Sterne Suite. Aber lest selbst. Kapitel 1 - Das bin ich Mein Name ist Lisa. Ich bin 21. Vor gut zwei Jahren bin ich zum Studium in eine größere Stadt gezogen. Eigentlich komme ich aus einer Kleinstadt. Und dort nicht aus der besten Gegend. Mein Vater ist abgehauen als ich noch ein Baby war. Zu meiner Mutter habe ich nur noch sporadisch Kontakt. Sie trinkt. Schon immer. Sie hat mich irgendwie groß gezogen. Vielleicht habe ich mich auch einfach selbst groß gezogen. Wir hatten nie Geld. Ich war nie extrovertiert. War nie unbeliebt, aber hatte auch nie viele oder enge Freundinnen. Die Schule war für mich kein Problem. Das Abi habe ich mit links geschafft. Dann endlich raus. Raus aus der Kleinstadt, raus aus meinem alten Leben. Irgendwas studieren. Mit meinem Schnitt hätte ich alles machen können. Vielleicht sogar ein Stipendium im Ausland. Aber ich war unschlüssig. Medizin, Jura, alles eine Welt zu der ich mich nicht zugehörig fühlte. Ich wollte nicht die Welt verbessern oder Karriere machen. Eigentlich wollte ...