Lisa
Datum: 01.03.2021,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... nächsten Arbeitstage kamen und ich wurde schon routinierter. Meinen Kellnerjob hatte ich gekündigt. Jetzt hatte ich drei feste Arbeitstage. Sonntag, Mittwoch, Freitag. Zuerst hatte ich befürchtet, dass der Freitag vielleicht schlimmer sein würde als die anderen Tage. Verrückte Kerle vor dem Wochenende oder so. Aber es stellte sich schnell heraus, dass dies nicht so war.
Ich meldete mich im Fitnessstudio an und begann meine Arm- und Schultermuskulatur zu trainieren. Hatte ich nach den ersten Arbeitstagen immer einen unangenehmen Muskelkater, so könnte ich heute wahrscheinlich jemanden dreißig Minuten lang durchwichsen, ohne irgendwelche Probleme zu haben.
Mein Zimmer wurde zu meinem kleinen Reich. Ich mochte es. Ich hielt es penibel sauber und aufgeräumt. Ich mochte Ordnung. Ich blieb dabei das ganze Sperma immer erst am Ende des Arbeitstages zu entfernen. So musste ich nur einmal wischen. Natürlich bin ich am Anfang ein paar mal darüber gestolpert.
Ich hatte mir angewöhnt barfuß zu arbeiten. Fragt nicht nicht warum. Es war irgendwie angenehmer. Natürlich bin ich dann das ein oder andere Mal in die Sperma-Pfützen getreten. Nicht gerade angenehm, kann ich Euch sagen. Aber zum Glück ja abwaschbar.
Meine normale Routine sah folgendermaßen aus. Ich kam um kurz vor sieben ins Geschäft. Ging in mein Zimmer. Richtete alles her. Zog Schuhe und Socken aus und setzte mich in den Stuhl. Dann wartete ich auf das Licht. Nach ein paar Wochen brauchte ich nicht mal mehr die ...
... Lichter, um zu wissen wann ein Klient da war. Ich ließ sie daher stilllegen. Das brachte noch mehr Gemütlichkeit in die Situation.
Sobald der erste Schwanz erschien wurde gearbeitet. Zwischen den Klienten legte ich mich, wenn es eine Pause gab, auf das Sofa und las Zeitschriften oder spielte an meinem Handy. Ich spielte nie an mir, wenn ich bei der Arbeit war. Zwar wurde ich tatsächlich manchmal erregt, dass meine Muschi kribbelte, aber hier war Arbeit. Hier wichste ich für andere. An mir wichste ich zu Hause. Tatsächlich machte ich es mir seit dieser Zeit viel öfter selbst. Meine Hand, die so viele Schwänze wichste, wollte auch meine Muschi berühren und belohnen.
Ich machte auch nie was für die Uni bei der Arbeit. Das mag komisch klingen, aber ich hatte es ernsthaft überlegt. Letztlich waren die Pausen aber auch selten sehr lange.
Wie angekündigt gab es pro Abend durchschnittlich 4-6 Schwänze. Einmal gab es sogar acht, aber das war die absolute Ausnahme. Es gab keinen Abend an dem niemand oder nur zwei Schwänze kamen. Drei war das absolute Minimum. Zum Glück passierte das nur sehr selten, auch aus finanzieller Sicht. Damit hatte ich ein monatliches Einkommen von gut 1200 Euro. Trinkgeld gab es selten. Alle paar Wochen erbarmte sich mal einer und schob mir im Anschluss noch nen 10er durch das Loch. Aber ich will mich nicht beschweren. Ich konnte sehr gut von dem Geld leben. Konnte sogar was sparen. Fühlte mich das erste Mal unabhängig. Mein Konto war seit dieser Zeit nie ...