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Lisa
Datum: 01.03.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Etablissement nicht kritisieren. Ich bin mir sicher, es wird gut geführt. Es wird seine Kunden haben. Aber es gibt auch andere. Ich bewege mich in einer finanzstarken Welt, verstehst du. Ich habe Kunden mit großen finanziellen Möglichkeiten. Hier ist mein Angebot. Ich brauche dich einmal in der Woche. Freitags. Von ca. 18 bis 24 Uhr. Die Zeiten können manchmal etwas variieren. Aber du wirst nie eine ganze Nacht durcharbeiten, keine Sorge. Du tust dasselbe wie jetzt. Männer befriedigen. Durch ein Gloryhole. Sie sehen dich nicht, du siehst sie nicht. Dass du es kannst, weiß ich ja schon. Pro Tag erhältst du eintausend Euro in bar. Unabhängig wie viel Kundschaft. Kein Vertrag. Alles läuft auf Vertrauensbasis. Aber ich denke das ist momentan nicht viel anders. Was sagst du?" Ich war überrascht. Und auch wieder nicht. Hatte ich sowas nicht irgendwie schon erwartet? Ich überlegte. Das Angebot war finanziell natürlich unschlagbar. Weniger Arbeitszeit und mehr als dreimal so viel Kohle. Gab es da überhaupt einen Grund zu zögern? Natürlich gab es den. Wer weiß was dahinter steckte. Langsames Anfüttern und dann steckt man irgendwann drin in der Scheisse? MayEe kannte ich. Ihr vertraute ich. Dieser Mann hier war ein Fremder. Er wirkte nett, aber das hieß ja nichts. Die nettesten Menschen können sehr dunkle Seiten haben. „Ich sehe du bist am Grübeln. Nichts anderes hätte ich erwartet. Du kennst mich nicht. Ich dich auch nicht wirklich. Ich will auch hier und heute keine ...
... Entscheidung. Ich schlage vor wir treffen uns in einer Woche wieder. Du kannst am Dienstag bei uns anrufen. Dann sagen wir dir wann und wo genau. Ich will gar nicht mehr über dein Privatleben erfahren. Zwar interessiert es mich auf einer persönlichen Ebene. Aber soweit sind wir ja noch nicht. Ich will nicht deine Nummer und ich will nicht wissen wo du wohnst." Wahrscheinlich wusste er das eh schon. Menschen mit so viel Kohle hatten ihre Möglichkeiten. „Ok. Ich denke drüber nach." „Das hoffe ich. Es ist ernst gemeint. Ohne bösen Hintergedanken. Das kann ich natürlich nicht beweisen, aber sagen möchte ich das trotzdem." „Ich muss ein paar Sachen abklären. Nächste Woche sollte ich eine Entscheidung treffen können." „Das freut mich. Es ist ja alles auch etwas direkt und plötzlich. Das tut mir leid. Aber wenn ich eine Chance erblicke, oder hier besser, erfühle, dann kann ich nicht widerstehen. Es tut mir leid, dass ich einfach so in dein Leben eingedrungen bin. Aber anders geht es leider nicht. Ich hoffe Jan war wenigstens nett." „Ja, alles gut. Er hat mich nur sehr überrascht. Ich erwarte normalerweise nicht, dass mir nach der Arbeit jemand auflauert." „Ich weiß. Ich bitte dafür um Entschuldigung. Aber ansonsten wäre ich nie an dich rangekommen. Deine Freundinnen wollten keine Informationen rausgeben. Das ist eine gute Mannschaft. Unbestechlich. Und ich habe einiges geboten." „Im Ernst?" „Ja klar. Natürlich versuche ich erst die einfachen Wege zu gehen. Aber keine ...