1. Lisa


    Datum: 01.03.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Kohle kann ich auch weiter in mein Geschäft investieren."
    
    „Du bist echt ne wahre Geschäftsfrau. Ich weiß noch gar nicht was ich mit dem ganzen Geld machen soll."
    
    „Ne neue Wohnung? Klamotten? Anlegen? Es gibt so viele Möglichkeiten."
    
    „Das stimmt. Ich bin es einfach nicht gewohnt Geld zu haben. Schon was ich jetzt bei dir verdiene, ist viel für mich. Und dann nochmal so viel mehr. Keine Ahnung. Einfach ein komisches Gefühl."
    
    „Warte ab bis du es in den Händen hältst. Geld macht süchtig. Und verdirbt den Charakter. Also immer schön aufpassen."
    
    „Kannst mir ja helfen auf dem Boden zu bleiben."
    
    „Das mach ich. Mach's gut, Süße. Wir sehen uns. Ich muss los."
    
    Sie drückte mir einen Kuss auf die Lippen und weg war sie. Ich schaute ihr noch etwas nach und überlegte ob das alles nur ein Traum war oder ob ich gerade wirklich einen Arbeitsplatz in einer absoluten Traumvilla angenommen hatte. Einen Arbeitsplatz bei dem es mal wieder nur um eines ging. Schwänze zu wichsen.
    
    Kapitel 16 - Durchschnaufen
    
    Ich versuchte in den kommenden Tagen nicht zu sehr über alles nachzudenken. Mein Job in der Lotus Oase verlief routiniert, mein Studium sowieso. Mit Lernen konnte ich auch meine Gedanken etwas ablenken. Am Anfang der nächsten Woche brauchte ich Jonas. Brauchte einen, nein seinen, Schwanz. Er war natürlich parat. Noch immer folgte er mir aufs Wort. Hätte ich gesagt spring, hätte er gefragt, wie hoch? Er war an meiner Leine. Ob er das wollte oder das einfach seine Art ...
    ... war? Keine Ahnung. Aber für mich war es das beste was mir passieren konnte. Dieser übertrieben schlacksige Körper. Kaum ein Gramm Fett. Daneben wäre ich vielleicht als fett durchgegangen. Sein komisch, nerdiges Lächeln. Seine Unschuld. Die hatte er zwar irgendwie an mir verloren, aber irgendwie doch behalten. Er leckte und fingerte mittlerweile gut. Ließ sich weiterhin führen. War aufmerksam. Nie aufdringlich.
    
    Wir lagen nackt auf dem Hotelbett. Ich döste etwas in Gedanken vor mich hin. Wahrscheinlich beobachtete er mich einfach, wie so oft. Er fragte nie ob etwas mit mir los war. Es hätte mir auch nicht gefallen. Ich wollte keine echte Zuneigung. Nicht hier. Nicht von ihm. Seine Anwesenheit und sein Schwanz genügten mir. Irgendwann schlug ich die Augen auf. Unerwarteterweise döste Jonas ebenfalls. Seine Augen waren geschlossen. Sein schlaffer Schwanz hing zwischen seinen Beinen. Er war rasiert. Es war mir egal.
    
    Ich hatte auf einmal Lust ihn genauer zu untersuchen. Ich hatte ihn schon oft gewichst und gelutscht, aber weiter war ich nie gegangen. Was schlummerte da noch zwischen seine Beinen. Ich hatte Lust auf seinen Arsch. Auf sein Arschloch. Seine Rosette. Die hatte ich bislang nie groß beachtet. Ich krabbelte zwischen seine Beine und schob seine Oberschenkel nach oben. Seine Hoden hingen lang nach unten über seinen Damm. Nichts zu sehen. Ich musste die Beine weiter hochschieben. Gesagt, getan. Jonas wusste gar nicht wie ihm geschah, doch auf einmal hingen seine Beine in ...
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