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Lisa
Datum: 01.03.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug
... süß, dass du dich nicht gewährt hast." „Ich war ja gefesselt." sagte er grinsend. „Hat dir das gefallen?" „Ja schon. War sehr komisch am Anfang. Richtig hilflos. Und der Knebel...aber auch alles sehr erregend. Du bist so...selbstsicher. Ich vertraue dir." „Das freut mich. Ich fand es auch sehr erregend." „Du darfst mich gerne wieder fesseln, wenn du magst." „Das hätte ich sowieso gemacht." grinste ich und zwinkerte ihm zu. Kapitel 22 - Gesichter Als wir das nächste mal in die Villa kamen, mussten wir natürlich überprüfen ob das was Semra erzählt hatte, stimmte. Ich ging in mein Zimmer und stellte den zweiten Fernseher an. Das ging nur direkt am Gerät. Es gab keine Fernbedienung. Es gab auch keinen Ton. Nur ein Bild. Ein Bild aus dem Raum Nebenan. Seitlich zum Gloryhole. Man konnte den angedeuteten Frauen-Po und die Griffe an der Wand erkennen. Sollte da ein Mann stehen, würde man dabei zusehen können wie er seinen Schwanz in einen stilisierten Frauenarsch stecken würde und sich dann einen runter holen liesse. Und zwar aus diesem Zimmer. Wie unglaublich. Ich könnte das erste Mal sehen wessen Schwanz ich in der Hand haben würde. Wollte ich das überhaupt? Was würde mir das bringen? Ausprobieren sollte ich es auf jeden Fall. Gab ja nix zu verlieren. Also setzte ich mich aufs Sofa und starrte den Bildschirm an. Bis der erste Kunde kam. Er war recht jung. Südländer. Vielleicht Anfang dreißig. Kurze Haare. Bart. Nackt. Gut gebaut. Kein Gramm Fett ...
... zu viel. Rasiert. Ein kleiner Schwanz. Er sah sich etwas unsicher um. Anscheinend war er das erste Mal hier. Er schaute auf den Arsch und die Griffe an der Wand. Dann sah er an sich herab. Sein Schwanz war schlaff. Er packte ihn und fing an ihn zu wichsen. Anscheinend wollte er nicht einen schlaffen Penis in das Gloryhole stecken. Es dauerte nicht lang und seine Erektion war da. Dann positioniere er sich vor dem Loch nahm die Griffe in die Hände und schob seinen Penis in das Loch. Im selben Moment erschien neben mir der Schwanz in meinem Zimmer. Jetzt sah ich auf dem Bildschirm einen nackten Typen und neben mir einen leicht erigierten Schwanz, der an diesem Typen dran hing. Ich griff zu. Wie immer. Begann zu wichsen und zu massieren. Es war kein besonderer Schwanz. Der Typ stöhnte. Ich konnte sehen, dass er die Augen zukniff. Er verzog auch das Gesicht. Sah irgendwie gequält aus. Was hatte ich erwartet? Besonders schön war es nicht das mit anzusehen. Bislang gab es für mich nur die Schwänze. Alles dahinter war Fantasie. Die Realität konnte da nicht mithalten. Und der Typ sah nicht mal schlecht aus. Er kam recht schnell, unter lautem Stöhnen. Hielt sich beim Orgasmus zitternd an den Griffen fest. Dann zog er seinen Schwanz wieder raus. Suchte die Feuchttücher und wischte sich ab. Er blickte sich nicht um, sondern verließ rasch wieder das Zimmer. Skurril, dachte ich mir. Der nächste war nicht viel besser. Ein älterer, grauhaariger Mann. Dickes Bäuchlein. Vollbart. ...