1. Lisa


    Datum: 01.03.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Schamlippen rasiert und hatte einen gestutzten Balken aus Haaren auf dem Schambein. Ihre großen Schamlippen massierte sie mit ihren Fingern und suchte nach ihrem Kitzler. Da saßen nun also gleich zwei Frauen neben mir, während ich einen Schwanz wichste, und mastrubierten ungeniert vor sich hin. Ich weiß nicht wieso, aber der Anblick war schön. Er freute mich. Es war so intim, so leidenschaftlich. So voller Vertrauen. Sie präsentierten mir ihr absolut intimstes. Ließen sich gehen.
    
    Der Klient spritzte mit einem lauten Stöhnen ab. MayEe, geübt mittlerweile, war auch schon fertig. Semra hatte die Augen geschlossen und bespielte ihre Muschi. Sie wirkte fast etwas gestresst. Vielleicht hatte sie sich zu viel vorgenommen. Wir blieben sitzen und ließen sie machen. Nach einer Weile zuckte sie zusammen und presste ihre Hand zwischen ihre Beine.
    
    „Ooooooh!" stöhnte sie.
    
    Dann lag sie einfach einen Moment da. Atmete tief. Als sie sich wieder aufsetzte, ging MayEe zu ihr, drückte ihr einen Kuss auf den Mund und sagte:
    
    „Super, Süße."
    
    Dann verließ MayEe das Zimmer. Semra blieb mit runter gelassenen Hosen sitzen.
    
    „Tut mir leid, Lisa, aber..."
    
    „Alles gut. Ich hoffe es hat sich gelohnt."
    
    „Ja, es hat mich gerade einfach überkommen. Es war so geil. MayEe, du mit dem Schwanz in der Hand. Ich wollte das auch mal erleben."
    
    „Es freut mich wenn es dir gefällt."
    
    „Ich war nicht schnell genug. Gar nicht so einfach bei deinem Tempo mitzuhalten."
    
    „Haha, sorry. Ich bin hier ...
    ... etwas auf Effizienz gepolt. Beim nächsten Mal kann ich dir mehr Zeit verschaffen. Zu viel Routine."
    
    Semra wurde etwas rot. Ein Anflug von Scham. Sie zog sich wieder an. Dann kam sie zu mir und nahm mich in den Arm.
    
    „Danke" hauchte sie mir ins Ohr.
    
    Kapitel 24 - Am Anschlag
    
    Ich versuchte weitere Fesselspiele mit Jonas. Ich hatte mir ein paar Seile und Schals besorgt und ein paar Knoten geübt. Auch wenn ich weit von professionellem Fesseln entfernt war, klappte es meistens sehr gut. Jonas ließ alles mit sich machen.
    
    Dieses Mal wollte ich mich wieder seinem Arsch widmen. Dafür hatte ich mir überlegt seine Arme und Beine zusammen an die Bettpfosten des Kopfendes zu binden. Ein paar Seile um die Knöchel und die Knie und dann hing sein Hintern in der Luft. Perfekt zum Erkunden. Jonas war mal wieder überrascht was mit ihm geschah, aber sagte nichts. Er wusste, dass er nur zum Abbruch reden durfte. Ansonsten war maximal Stöhnen erlaubt.
    
    Ich streichelte seine Oberschenkel, langsam und intensiv. Massierte seine Pobacken. Spreizte sie. Kraulte seine Eier und massierte seinen langen Schwanz.
    
    Auch ich hatte mich vorbereitet. Nach der Geschichte von Semra über den Kunden mit dem Anal-Plug hatte ich mir selber einen bestellt. Einen kleinen. Wenige Zentimeter lang. Kleiner als eine Walnuss. Edelstahl. Ich hatte ihn schon ein paar mal getragen. Ich mochte das Gefühl. Ein Korken. Ein sanfter Druck. Kein Schmerz. Es füllte aus. Es stimulierte. Nicht zum Orgasmus. Aber zur ...
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