1. Lisa


    Datum: 01.03.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... mir. Ich bin Lisa."
    
    Dabei schrieb ich ihr mir Lippenstift meine Handynummer auf die Pobacken. Vielleicht würde sie sie ja dort entdecken. Dann ging ich raus, sammelte Jonas ein und sorgte dafür, dass wir die Party schnell verließen.
    
    „Wow, was war das denn schon wieder?" fragte Jonas ungläubig.
    
    „Geil oder? Auf jeden Fall unerwartet."
    
    „Ja voll. Ich meine...hast du mich gerade eine andere Frau bumsen lassen?"
    
    „Du bist ein freier Mensch, du darfst bumsen wen du magst."
    
    „Echt? Wow."
    
    „Na klar. Du glaubst doch wohl nicht ich erhebe Ansprüche auf dich."
    
    „Ach so. Alles klar. Also gut. Weiß ich Bescheid."
    
    Als hätte er jemals auch nur daran gedacht mit einer anderen was zu haben, während ich ihn doch in die ungewöhnlichsten Sex-Situationen einführte.
    
    Wir gingen untergehakt nach Hause. Als wir an einem dunklen Park vorbei kamen hielt ich an. Etwas fehlte noch. Ich stellte mich hinter Jonas und öffnete seine Hose.
    
    „Hier nochmal?" fragte er unsicher.
    
    „Nein. Aber ich hatte ja noch was für dich."
    
    Dabei lutschte ich den Plug nochmal an und schob ihn ihm in sein Poloch. Es dauerte einen Moment, aber dann steckte er drin.
    
    „Oh..., ah...verstehe. Wow, das ist... Ist das der?"
    
    „Ja. Der war eigentlich für dich. Jetzt durfte diese Schlampe ihn zuerst testen. Aber immerhin. Jetzt wissen wir, dass er gut ist. Ich hab ihn danach natürlich gewaschen, keine Angst."
    
    „Und den muss ich jetzt da drin lassen?"
    
    „Ja. Zumindest bis wir zu Hause sind. ...
    ... Vielleicht kümmere ich mich da persönlich darum, dass er wieder raus kommt." Ich gab ihm einen Klaps auf den Po und wir gingen weiter nach Hause.
    
    Kapitel 27 - Briefe
    
    Da in den kommenden Wochen nichts passierte, hatte ich die Briefe schon fast vergessen. Eines Abends fuhren wir wieder in der Limousine nach Hause. Zur Abwechslung war Jan mal wieder unser Fahrer. Als wir die Stadt erreichten und ausgestiegen waren, stieg Jan auch aus.
    
    „Die Damen, ich habe hier für jede von euch einen Brief von meinem Chef. Die einzige Bedingung ist, dass jede von Euch den Brief erst öffnet, wenn sie ganz alleine ist. Wenn ihr die Briefe nicht öffnen wollt, bringt sie einfach nächste Woche ungeöffnet wieder mit. Ich wünsche einen schönen Abend."
    
    Damit gab er jeder von uns einen Umschlag. Lisa, MayEe, Semra. Nur unsere Namen standen darauf. Dann war Jan schon wieder abgefahren.
    
    Wir standen eine Zeit lang da und schauten die Briefe an. Was genau hatte das zu bedeuten? Sollten wir sie nicht einfach öffnen und zusammen schauen worum es geht? Zusammen waren wir stark. Wir könnten gemeinsam die richtigen Entscheidungen treffen. Aber genau das wollte Peter erstmal nicht.
    
    „Ich glaube, Mädels, da müssen wir jetzt alle erstmal allein durch. Was meint ihr?" stellte MayEe fest. „Treffen wir uns morgen zum Kaffee."
    
    „Ist gut, bis morgen."
    
    Wir verabschiedeten uns mit Küsschen und Umarmungen und gingen jede alleine nach Hause.
    
    Dort legte ich den Brief erstmal auf den Tisch. Sollte ich ihn ...
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