1. Lisa


    Datum: 01.03.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Zeit weiter.
    
    „Lust auf ein kleines Abenteuer?" fragte ich nach einer Weile.
    
    „Abenteuer? Was meinst Du?"
    
    „Lass dich überraschen. Aber so wie ich dich einschätze, wird es dir gefallen." sagte ich.
    
    Lea schaute mich etwas irritiert und skeptisch an. Natürlich hatte sie keinen blassen Schimmer was ich mir für sie überlegt hatte. Ein Leckerli für meine Hündin.
    
    „Komm mit. Wir brauchen eine ruhige Stelle."
    
    Ich zog sie durch den Park, vorbei an Blumenbeeten und dichten Hecken bis zu einer Stelle an der wir ganz alleine waren. Ich grinste sie schelmisch an.
    
    „Ok, dreh dich um." sagte ich zu ihr.
    
    Lea wusste nicht wie genau sie reagieren sollte, grinste dann aber zurück und drehte mir ihren Rücken zu.
    
    „Ok, was nun?" wollte sie wissen.
    
    „Bück dich nach vorne und stütz dich mit den Händen auf deinen Knien ab."
    
    „Oh, was? Meinst du das Ernst?"
    
    „Ja klar. Los, mach einfach."
    
    Lea gehorchte. Langsam beugte sie sich vor und streckte dadurch automatisch ihren süßen Popo nach hinten. Ohne zu zögern schob ich ihren Rock mach oben. Ein schwarzer Spitzentanga kam zum Vorschein. Ich kniete mich hinter sie und zog den Tanga langsam nach unten bis zu ihren Kniekehlen. Nun hatte ich eine schöne Aussicht auf ihren knackigen Popo und ihre Poritze. Sie war wirklich unglaublich schön gebaut. Wie aus einem Katalog. Ich genoss den Anblick und legte meine Hände auf ihre Pobacken. Ein wenig streicheln, ein wenig zupacken. Es war ein sehr schönes Gefühl. Am liebsten hätte ich ...
    ... damit noch weiter gemacht. Aber nicht heute. Nicht hier. Ich hatte etwas anderes vor. Lea hielt still.
    
    „Jetzt spreizt mal deinen Pobacken."
    
    „Wie? Oh...ok."
    
    Lea tat was ich von ihr verlangte. Ja, es war keine Bitte. Es war eine Forderung. Sie griff nach hinten, legte ihre Hände auf ihre Pobacken und zog sie auseinander. Ihr Poloch kam zum Vorschein und die Ansätze ihrer Muschi. Den Anblick kannte ich noch von damals. Auch hier gab es nichts auszusetzen. Wie machte sie das bloß?
    
    Ich griff in meine Tasche und holte den Plug raus. Leas Plug. Dieser war nur für sie gedacht. Klein, pink, mit einem Fake Diamant an dem Ende wo man ihn festhielt. Diesen würde ich ihr jetzt in ihr kleines Arschloch schieben. Bis zum Anschlag. Ich steckte ihn in den Mund, um ihn mit möglichst viel Speichel zu schmieren. Dann setzte ich ihn an ihre Rosette. Ich sah wie sie sich bei dem unerwarteten Kontakt zusammen zog.
    
    „Oh." murmelte Lea nur.
    
    Ich umrundete mit der Spitze des Plugs ein paar mal die kleine Rosette. Ganz langsam. Verteilte meinen Speichel. Drückte dann einmal ganz zart auf die Mitte des dunklen Lochs. Ein Widerstand.
    
    Ich lutschte den Plug noch einmal so schmierig wie ich konnte. Setzte ihn dann wieder an und drückte stärker. Spürte wie sich die Hautfalten öffneten und dehnten. Schob ihn rein. Dann wieder ein Stück zurück. Ganz langsam. Immer etwas weiter. Das Poloch öffnete sich langsam. Dehnte sich. Weitete sich um den pink farbenen Kunststoff. Schließlich waren wir an ...