1. Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 08


    Datum: 01.03.2021, Kategorien: Lesben Sex

    Teil 08: Feuchte Erde
    
    Nachdem Kim und ich es endlich geschafft hatten, uns zusammenzureißen, beendeten wir schweren Herzens unser erneut entfachtes Liebesspiel hinsichtlich der immer näher rückenden Schließung der Sauna und verließen den Raum. Wir hatten nun nur noch eine gute halbe Stunde Zeit, um uns zu duschen, anzuziehen, unsere Sachen zusammenzupacken und vor allem: um uns voneinander zu verabschieden. Der Gedanke daran ließ meine Laune augenblicklich etwas in den Keller sinken, doch ich ermahnte mich selbst, mich am Riemen zu reißen, da ich es mir nicht verziehen hätte, wenn ich diese kostbare halbe Stunde mit Trübsal blasen vergeudet hätte, anstatt noch jede Minute der 30 verbliebenen in vollen Zügen auszukosten.
    
    Wir nahmen nun ein wenig die Beine in die Hand und vereinbarten, dass wir kurz unsere benötigten Duschutensilien, Kleidungsstücke und Taschen aus den Umkleideräumlichkeiten holen und uns dann vor den Duschen treffen wollten, ohne hinterher noch einmal zurück zu den Umkleidekabinen zu müssen, um unsere restlichen Sachen zu holen und uns anzukleiden. Wir erhofften uns, dass wir dadurch ein wenig Zeit einsparen würden, um die gemeinsame Dusche so lange wie möglich hinauszögern und genießen zu können. Als ich bei den Duschen ankam, stand Kim ebenfalls schon parat. Doch anstatt, dass wir diese betraten, lotste meine Liebhaberin mich in einen Gang, der ein paar Meter von den Sammelduschen entfernt lag. Dort kam in einer Nische eine Tür zum Vorschein, über ...
    ... der ein Schild mit der Aufschrift „Privat- Unbefugten ist der Zutritt verboten" hing. Die Tür war zu meiner Überraschung nicht verschlossen und so kam es, dass Kim diese einfach öffnete, mir diese aufhielt und mir mit einer einladenden Handbewegung zu verstehen gab, dass ich bitte eintreten solle.
    
    Ich war leicht erschrocken und zögerte einen Moment. Natürlich kannte ich Kim als eine selbstbewusste Frau, die sich nahm, was sie wollte. Doch ich hatte sie nie als unvorsichtig oder gar rücksichtslos wahrgenommen. Einfach eine der privaten Räumlichkeiten für Mitarbeiter oder vielleicht sogar der Geschäftsführung zu betreten und das auch noch in einer solch luxuriösen Wellnessoase der ganz besonderen Art, bei der man froh sein konnte, wenn man überhaupt an eine der teuren Karten kam, schien mir viel zu riskant und irgendwie auch unangebracht. Ich fragte sie unsicher, ob sie der Meinung war, dass dies wirklich eine gute Idee sei, während ich mich leicht nervös immer wieder umschaute, ob uns hier auch niemand sehen konnte. Sie lächelte mich selbstsicher an und erwiderte:
    
    „Das ist keine gute, sondern sogar eine einfach hervorragende Idee. Und jetzt mach, dass du deinen süßen Hintern hier hineinbewegst, oder möchtest du etwa noch mehr Zeit vertrödeln, die wir mit Sicherheit auch besser nutzen könnten?" Ich hatte zwar nach wie vor ein ungutes Bauchgefühl, jedoch ließ ich mich trotzdem von ihrem Spontaneinfall überzeugen, da ich unter keinen Umständen noch mehr unserer restlichen ...
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